Fragst du dich, wie du auch als Neuling erfolgreich an der Börse handeln und investieren kannst?
Der Erfahrungsbericht eines Community-Mitglieds
Vor ein paar Jahren ist es mir persönlich nämlich so ergangen, dass ich zwar etwas Kapital angespart hatte und dann natürlich auch auf Ideensuche war, wie ich das denn nun am besten anlegen könnte.
Irgendwelche Sparpläne von Banken und Versicherungen erschienen mir kaum rentabel.
Von Trading und Investing hatte ich zwar schon gehört und ich fand das Thema auch damals schon extrem interessant.
Allerdings war die Sache zu dem Zeitpunkt quasi noch ein Buch mit sieben Siegeln für mich und ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie und vor allem in welche Aktien ich investieren sollte.
In diesem Artikel möchte ich dir also nun ein paar Einblicke vermitteln, wie ich es dann schließlich doch geschafft habe, mein Geld so beim Traden und Investing einzusetzen, dass ich mich jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr über schöne Renditen freue, welche die fast schon lächerlichen Zinssätze von Tagesgeld- und Festgeld-Konten schlicht und ergreifend in den Schatten stellen.
Lass uns also zusammen einen Blick auf die spannende Welt an den Börsen werfen und dabei natürlich in erster Linie darauf eingehen, wie es funktioniert mit geringem täglichen Zeitaufwand nachhaltig erfolgreich zu traden und zu investieren.
Der Einstieg ins erfolgreiche Trading
Beispiele für Indikatoren und gängige Fachbegriffe
Investing mit dem Fokus auf langfristige Geldanlage
- Finanzielle Ziele setzen
- Risikotoleranz bestimmen
- Diversifikation
- Zeit im Markt statt Timing des Marktes – Dollar Cost Average Strategie
- Kostenbewusstsein
- Bildung und Forschung
Trading und Investing in Aktien, Röhstoffe und Kryptowährungen – die gesunde Mischung macht’s!
Zusammenfassung: Die Grundlage für deinen erfolgreichen Einstieg an der Wall Street
Der Einstieg ins erfolgreiche Trading
Wie ich eingangs schon erwähnt habe, hatte ich vom Trading zu Beginn überhaupt keine Ahnung. Also: ein Plan musste her!
Schließlich hatte ich auch schon davon gehört, dass viele private Anleger beim Traden eher Geld verlieren, anstatt sich ein Vermögen aufzubauen. Das sollte mir natürlich keinesfalls passieren.
So habe ich also zuerst einmal etwas recherchiert und dann die perfekte Umgebung für meine Ausbildung als Trader und Investor gefunden – wo und bei wem ich alles von der Pike auf lernen durfte, darauf gehe ich noch ein.
Zuerst einmal möchte ich auf einige essenzielle Grundlagen eingehen, die man als angehender Trader von Anfang an berücksichtigen sollte. Und dir dann einige Details und Begriffe mit auf den Weg geben, von denen auch ich anfangs keine Ahnung hatte.
Überspringe diesen Teil also nicht, weil er wichtig für deinen Erfolg ist! Und keine Sorge, du wirst alles Schritt für Schritt lernen können und schon bald, so wie ich, ganz selbstverständlich über diese Dinge sprechen können. Viel Spaß!
1. Bildung
Bevor man überhaupt mit dem Trading beginnt, ist es wichtig, sich ausführlich über die verschiedenen Finanzmärkte zu informieren und sich mit verschiedenen Trading Strategien auseinanderzusetzen.
In Bezug auf Trading Strategien werden dir auch immer wieder bestimmte Analyseinstrumente, wie verschiedene gleitende Durchschnitte, Stochastik oder der MACD Indikator begegnen auf die ich im Abschnitt Beispiele Indikatoren und gängige Fachbegriffe noch etwas näher eingehen werde.
2. Risikomanagement:
Das Risikomanagement ist einer der wichtigsten Aspekte beim Trading.
Ein gut durchdachter Risikoplan und das technische Begrenzen deines Chance-Risiko-Verhältnisses sind unglaublich hilfreich dabei, eventuelle Verluste dahingehend zu begrenzen, dass du sie auch verkraften kannst.
Eines muss dir nämlich von Anfang an klar sein: Trading ohne gelegentliche Verluste existiert nicht! Der eine oder andere Trade wird auch mal negativ enden, das gehört zum Trading und in jeder Strategie dazu. Damit gut umgehen zu können und dich nicht entmutigen zu lassen, musst du also verinnerlichen.
3. Trading-Plan:
Jeder erfolgreiche Trader hat einen Trading-Plan.
Ein Trading-Plan definiert klare Regeln für den Einstieg und Ausstieg bei einem Trade und die Positionsgröße im Zusammenhang mir der persönlichen Risikobereitschaft.
Er hilft dir dabei, rationale Entscheidungen zu treffen und emotionales Trading zu vermeiden.
Außerdem berechnest du in deinem Trading Plan das Verhältnis des Gewinnpotentials zu dem möglichen Verlust, den du erleidest, sollte sich der Trade nicht in die gewünschte Richtung entwickeln.
Daran solltest du auch stets denken, wenn du eventuell beabsichtigst sogenannte gehebelte Trades beziehungsweise Margin Trading ausführen willst, die gerade für Trading Anfänger sehr riskant sein können. Denn hier steigt nicht nur die Chance auf höhere Renditen, sondern natürlich auch das Risiko, höhere Verluste zu erleiden.
4. Marktanalyse:
Eine gründliche Analyse des Marktes ist unerlässlich, um profitable Trading-Gelegenheiten zu identifizieren.
Hierbei kannst du sowohl technische Analyse- als auch fundamentale Analysemethoden verwenden, um Trends, Muster und potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte zu erkennen, die dir signalisieren, wann du kaufen oder verkaufen solltest.
5. Emotionales Management:
Emotionen wie Gier, Angst und Euphorie können dich dazu verführen, irrationale Entscheidungen zu treffen, die deinen Trading-Erfolg gefährden. Als Trading Anfänger solltest du lernen, deine Emotionen unter Kontrolle zu halten und diszipliniert nach deinem Trading-Plan zu handeln.
6. Geduld und Ausdauer:
Erfolgreiches Trading und Investieren erfordert Geduld und Ausdauer – das muss dir von Anfang an klar sein. Wie schon gesagt: auch als Trading Anfänger solltest du verstehen, dass nicht jeder Trade immer gewinnbringend sein wird. Vielmehr ist das ein natürlicher Prozess, der beim Trading ganz einfach dazugehört. Es ist also immer wichtig, ruhig zu bleiben und langfristig zu denken.
Diese ersten Grundlagen bieten dir nun schon einmal einen Einblick auf die solide Basis, die du als angehender Trader erlernen wirst.
Eine kontinuierliche Weiterbildung und Erfahrungen in der praktischen Umsetzung sind natürlich entscheidend, um deine eigenen Trading-Fähigkeiten stets weiterzuentwickeln.
Denn auch beim Trading gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Beispiele für Indikatoren und gängige Fachbegriffe
Nachfolgend möchte ich nun, wie oben schon angekündigt, auf einige gängige Indikatoren und sonstige Fachbegriffe eingehen, die dir auch schon beim Trading für Anfänger immer wieder begegnen werden.
Stochastik
Die Anwendung von Stochastik im Trading bezieht sich auf die Verwendung von mathematischen Modellen, um zukünftige Kursentwicklungen und Marktbedingungen zu prognostizieren.
Die Stochastik, insbesondere die stochastische Analyse, ist ein beliebtes Werkzeug unter Tradern, um Handelsentscheidungen zu treffen. Sie hilft dabei, die Wahrscheinlichkeit von zukünftigen Kursbewegungen zu bewerten und somit Risiken zu managen.
Durch die Verwendung von Indikatoren wie dem stochastischen Oszillator können Trader überkaufte oder überverkaufte Marktzustände identifizieren und potenzielle Trendwendepunkte erkennen.
Das Verständnis der Stochastik ermöglicht es dir als Trader, fundierte Entscheidungen zu treffen und deine Handelsstrategien zu optimieren.
MACD
Der MACD (Moving Average Convergence Divergence) ist ebenfalls ein beliebter technischer Indikator beim Trading. Er wird verwendet, um potenzielle Trendumkehrungen, die Stärke des Trends und das Momentum zu analysieren. Der Indikator setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, darunter den MACD-Linien, der Signal-Linie und dem Histogramm.
Die MACD-Linie entsteht durch die Differenz zweier exponentieller gleitender Durchschnitte, während die Signallinie einen geglätteten Durchschnitt der MACD-Linie darstellt. Das Histogramm zeigt die Differenz zwischen der MACD- und der Signallinie.
Trader nutzen den MACD, um Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren sowie um potenzielle Trendumkehrungen zu erkennen. Wenn die MACD-Linie die Signallinie nach oben kreuzt, signalisiert dies oft einen Aufwärtstrend, während ein Abwärtstrend durch eine Kreuzung nach unten angezeigt wird. Die Divergenz zwischen dem Kursverlauf und dem MACD kann auch auf eine mögliche Trendumkehr hinweisen.
Der MACD funktioniert am besten, wenn er in Verbindung mit anderen Analysetools und Indikatoren verwendet wird, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.
Als Trader solltest du dir auch bewusst sein, dass kein Indikator allein den Markt vorhersehen oder Gewinne garantieren kann, da der Markt immer volatil ist und unvorhersehbare Bewegungen machen kann.
Gleitende Durschschnitte – EMA und SMA
Verschiedene gleitende Durchschnitte sind ebenfalls gängige Werkzeuge in der technischen Analyse beim Trading. Die beiden wichtigsten Arten von gleitenden Durchschnitten sind der einfache gleitende Durchschnitt (SMA) und der exponentielle gleitende Durchschnitt (EMA).
Der SMA berechnet den Durchschnittskurs über einen festgelegten Zeitraum, während der EMA mehr Gewicht auf die jüngsten Kursdaten legt.
Beide können verwendet werden, um Trends zu identifizieren, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu bestimmen und Handelssignale zu generieren. Trader nutzen diese Durchschnittswerte, um Marktstimmungen zu interpretieren und potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren.
Forex Trading
Forex Trading, auch bekannt als Devisenhandel, beinhaltet den Kauf und Verkauf von Währungen auf dem Devisenmarkt. Dieser Markt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt und bietet die Möglichkeit, von Wechselkursbewegungen zu profitieren.
Für Trading-Anfänger kann der Devisenhandel eine verlockende Option sein, da er rund um die Uhr geöffnet ist und mit hohem Hebel gehandelt werden kann.
Allerdings birgt Forex Trading auch ein erhebliches Risiko, insbesondere für Anfänger, die möglicherweise nicht über ausreichende Erfahrung oder Kenntnisse verfügen. Die Volatilität der Devisenmärkte kann zu schnellen und erheblichen Gewinnen, aber auch zu enormen Verlusten führen.
Forex Trading erfordert eine ganze Menge Erfahrung, weshalb du als Trading Anfänger nicht unbedingt an diesem Markt starten solltest.
CFD Handel
Der Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) ist, im Gegensatz zum Forex Trading, eine sehr gute Möglichkeit, mit der du dir als angehender Profi-Trader deine ersten Sporen am Aktienmarkt verdienen kannst.
Hier geht es darum, auf die Preisbewegungen von Finanzinstrumenten wie Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffe zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen. CFDs ermöglichen es dir als Anleger, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen zu profitieren, da du Long- und Short-Positionen handeln kannst. Wenn du Long gehst, setzt du auf steigende Kurse, bei Short-Positionen gehst du davon aus, dass der Kurs sinken wird.
Soweit also beispielhaft einige Begriffe, die dir auch schon als Anfänger beim Trading immer wieder begegnen werden. Lass dich nicht entmutigen, wenn dir das wie eine ganze Menge Stoff erscheint.
Wenn du lernen möchtest, wenn du mit geringem Zeitaufwand am Tag zum erfolgreichen Trader wirst, melde dich am besten gleich über nachfolgenden Link zu unserem kostenlosen Online Workshop an.
Investing mit dem Fokus auf langfristige Geldanlage
Nachdem wir nun schon einige Grundlagen in Bezug auf Trading beleuchtet haben, wenden wir uns dem Thema Investing zu. Im Gegensatz zum Trading geht es beim Investieren um langfristige Geldanlagen. Dafür solltest du dann auch tatsächlich Kapital verwenden, von dem du ausgehst, dass du es für einen langen Zeitraum nicht antasten musst – also nicht schon dann, wenn beispielsweise deine Geschirrspülmaschine den Geist aufgegeben hat und du Ersatz besorgen musst.
Natürlich gibt es auch beim Investing einige Grundprinzipien, die es Anfängern erleichtern an dieses Thema heranzugehen und erfolgreich zu realisieren:
1. Finanzielle Ziele setzen
Bevor du mit dem Investieren am Kapitalmarkt beginnst, solltest du dir klare finanzielle Ziele setzen.
Möchtest du beispielsweise langfristig für den Ruhestand vorsorgen, kurzfristig Geld für einen Urlaub sparen oder brauchst du, wie eben schon erwähnt, auch Geld dafür, wenn einmal ein Haushaltsgerät seinen Dienst einstellt?
Die Festlegung von Zielen hilft dir dabei, eine Strategie zu entwickeln und bei deinen Investments den Fokus zu behalten.
2. Risikotoleranz bestimmen
Jeder Investor hat eine unterschiedliche Risikotoleranz, also die Fähigkeit, Verluste zu verkraften.
Es ist wichtig, diese Grenze zu kennen, um eine passende Strategie zu wählen. Je höher die Risiken einer Anlage, desto höher ist in der Regel auch die potenzielle Rendite.
3. Diversifikation
Die Streuung deiner Investments über verschiedene Anlageklassen, Branchen und geografische Regionen ist ein wichtiger Grundsatz bei der Finanzierung deiner Investments.
Durch Diversifikation reduzierst du das Risiko, dass Verluste in einer Anlageklasse deinen gesamten Portfolio-Wert beeinträchtigen.
4. Zeit im Markt statt Timing des Marktes – Dollar Cost Average Strategie
Es ist fast unmöglich vorherzusagen, wie sich der Markt entwickeln wird. Als Anleger solltest du daher langfristig orientiert sein und versuchen, kontinuierlich in den Markt zu investieren, anstatt auf den perfekten Zeitpunkt zu warten.
Beim Investieren ist Dollar Cost Averaging (kurz DCA) eine beliebte Strategie. Diese Strategie beinhaltet das regelmäßige Investieren einer festen Geldsumme, unabhängig von der aktuellen Marktlage. Anstatt zu versuchen, den perfekten Zeitpunkt zum Kauf von Aktien oder anderen Anlagen zu finden, wird bei der Dollar Cost Average Strategie das Investitionsrisiko über einen längeren Zeitraum verteilt.
Durch den Kauf von mehr Anteilen, wenn die Preise niedrig sind, und weniger Anteilen, wenn die Preise hoch sind, führt diese Methode langfristig zu einem stabilen Durchschnittspreis. Die DCA Strategie ermöglicht es dir als Anlegen, die Volatilität des Marktes zu nutzen, anstatt von ihr beeinflusst zu werden.
5. Kostenbewusstsein
Die Kosten für das Investieren können sich auf lange Sicht erheblich auf die Rendite auswirken. Es ist also durchaus ratsam, die Kosten von Investmentfonds, Brokern und Beratern zu vergleichen und möglichst niedrige Gebühren anzustreben. Es lohnt sich also durchaus verschiedene Online Broker miteinander zu vergleichen, um letztendlich die passende Trading Plattform zu finden.
6. Bildung und Forschung:
Auch rentables Investieren erfordert kontinuierliche Weiterbildung in Bezug auf unterschiedliche Anlageklassen, Strategien für solide Investments und den Gesamtmarkt als solchen.
Trading und Investing in Aktien, Rohstoffe und Kryptowährungen – die gesunde Mischung macht’s!
Lass uns an dieser Stelle nochmal auf den Begriff Diversifikation eingehen.
Die Aufteilung deines Portfolios in verschiedene Anlageklassen wie Trading, Investing und Kryptowährungen ist eine sinnvolle Strategie sein, um dein Risiko zu streuen und potenzielle Renditechancen optimal zu nutzen – dies gilt sowohl für steigende als auch für fallende Kurse am Aktienmarkt.
Beim Trading handelt es sich um den kurzfristigen Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Rohstoffen oder Währungen mit dem Ziel, von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren.
Trader nutzen häufig technische Analysewerkzeuge und setzen auf kurzfristige Trends und Volatilität. Wie bereits beschrieben, erfordert das Trading jedoch ein gewisses Maß an Fachwissen und Erfahrung.
Das Investing ist eine langfristige Anlagestrategie, bei der du als Investor Wertpapiere kaufst und hältst, um von langfristigem Wachstum und Dividendenzahlungen zu profitieren.
Bei dieser Strategie liegt der Fokus auf Fundamentalanalyse und der Auswahl von Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen und langfristigem Potenzial. Das Investing ist in der Regel weniger risikoreich als das Trading, erfordert jedoch Geduld, eine langfristige Perspektive und eine fundamentale Analyse der Wertpapiere, in die du investieren willst.
Digitale beziehungsweise virtuelle Kryptowährungen haben eine “Sonderstellung”, wenn es um deinen Vermögensaufbau mit Trading und Investing geht.
Zwar bieten dir Kryptowährungen Chancen auf spektakuläre Renditen, die dir die anderen Anlageklassen kaum bieten können, sie bergen aber auch erhöhte Risiken.
Daher ist es durchaus vernünftig, nur einen gewissen Teil deines Gesamtkapitals in Kryptowährungen zu investieren und ein Portfolio aufzubauen, dass beispielsweise wie folgt gewichtet ist:
- Kapital für Trading: 50%
- Anteil für langfristige Investitionen: 30 – 40%
- Investitionen in ausgesuchte Kryptowährungen: 10 – 20%
Eine derartige Aufteilung deines Portfolios in diese drei Anlageklassen ermöglicht es dir als Trader und Investor, von unterschiedlichen Marktbewegungen und Renditequellen zu profitieren.
Zusammenfassung: Die Grundlage für deinen erfolgreichen Einstieg an der Wall Street
Nun haben wir einige grundlegende Aspekte beleuchtet, mit denen du es vom Trading Anfänger zum Investing-Profi schaffen kannst.
Wenn du dir aber jetzt auch noch vor Augen führst, dass alleine an der New York Stock Exchange (NYSE) an der Wall Street über 2000 internationale Unternehmen gelistet sind, erscheint dir das vermutlich als eine ganze Menge Stoff und du fragst dich, wie du dabei den Überblick behalten sollst.
Glaub mir: Mir ist es ganz genauso ergangen und mir erschien es wie eine Mammutaufgabe, irgendwie den Einstieg ins Trading zu schaffen.
Durch einen glücklichen Zufall bin ich dann durch Recherche auf die INX InvestingExperts – meine Community für privaten Vermögensaufbau aufmerksam geworden, bei der ich zusammen mit anderen Trading Anfängern und auch schon fortgeschrittenen Investoren von absoluten Profis die grundlegenden Trading Strategien erlernt habe.
Wenn du dir also Gedanken darüber machst, wie du deinen Trading Einstieg am besten realisierst, um anschließende dauerhaft erfolgreich an den Finanzmärkten zu handeln und dadurch mehr Vermögen, mehr Unabhängigkeit und mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens aufbauen möchtest, nimm auch du am kostenlosen Online Workshop teil.
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