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Butterfly Pattern Trading: Erkennung, Analyse & Strategien

Butterfly Pattern

Dieses Kursmuster – das Butterfly Pattern – für fortgeschrittene Trader gehört zur Familie der harmonischen Muster und basiert auf Fibonacci-Retracements und -Erweiterungen. Es kann Tradern helfen, potenzielle Umkehrpunkte im Markt zu identifizieren – und das mit einer beeindruckenden Trefferquote!

 

Aber woher stammt dieses faszinierende Muster?

 

Von der Entdeckung zur Perfektionierung

 

Inhalt

 

Die Wurzeln des Butterfly Pattern Tradings reichen bis in die 1930er-Jahre zurück, als sich Finanzmarktforscher intensiv mit wiederkehrenden Kursbewegungen beschäftigten. Doch erst Bryce Gilmore, ein bekannter Marktanalyst, brachte das Butterfly Pattern ins Licht der Trading-Welt. Er erkannte die präzise geometrische Struktur dieses Musters und begann, es für Handelsstrategien zu nutzen.

 

Später verfeinerte Scott Carney, einer der führenden Experten für harmonische Muster, das Konzept und entwickelte die heute verwendeten exakten Fibonacci-Verhältnisse. Sein Werk machte das Butterfly Harmonic Pattern zu einem der zuverlässigsten Umkehrmuster im Trading.

 

Was ist das Butterfly Pattern?

 

Das Butterfly Pattern ist eines der bekanntesten harmonischen Muster und gehört zu den fortgeschrittenen Werkzeugen im Trading. Doch was macht es so besonders? Ganz einfach: Es hilft dir, präzise Umkehrpunkte im Markt zu identifizieren, bevor sie eintreten!

 

Darstellung eines validen Butterfly Patterns mit Fibonacci-Leveln & Strukturmarkierungen

Die Struktur des Butterfly Patterns

 

Das Harmonic Pattern Butterfly folgt einer klar definierten geometrischen Struktur, die aus vier Preisschwüngen besteht:

 

📌 XA, AB, BC und CD – das sind die vier Wellen, aus denen sich das Muster zusammensetzt.

 

📌 Besonders wichtig ist der letzte Punkt D, denn dort befindet sich die sogenannte Potential Reversal Zone (PRZ). Hier erwarten wir eine Trendumkehr, da sich wichtige Fibonacci-Level kreuzen.

 

Was ist die PRZ?
Die Potential Reversal Zone (PRZ) ist der Bereich, in dem mehrere Fibonacci-Projektionen und -Retracements zusammenlaufen – sie markiert den wahrscheinlichsten Punkt für eine Trendumkehr im Butterfly Pattern.

 

So identifizierst du die PRZ im Butterfly Pattern:

  1. Projektion der XA-Strecke: Zielbereich bei 127 % oder 161,8 % von XA.
  2. Extension der BC-Strecke: Üblicherweise bei 161,8 %.
  3. Optional: ABCD-Muster integrieren, falls vorhanden (Verhältnis 1:1).

 

📌 Das Butterfly Pattern Trading basiert stark auf Fibonacci-Retracements und -Erweiterungen. Der entscheidende Faktor ist, dass der letzte CD-Swing über das Ausgangsniveau von Punkt X hinausgeht – das unterscheidet es von anderen harmonischen Mustern!

 

Butterfly vs. andere Harmonic Patterns

 

Vergleich von Butterfly, Bat und Gartley Pattern

 

Es gibt viele harmonische Muster, doch das Butterfly Pattern hat eine besondere Eigenschaft, die es von anderen abgrenzt:

 

Pattern Schlüsselmerkmal
Gartley Pattern Punkt D bleibt innerhalb des XA-Swings
Bat Pattern Punkt D liegt näher an X (weniger ausgeprägte Umkehr)
Butterfly Pattern Punkt D geht über X hinaus (tieferer oder höherer Umkehrpunkt)

 

Warum ist das wichtig? Weil das Butterfly Pattern frühe Umkehrpunkte anzeigt und oft mit starken Bewegungen verbunden ist – perfekt für Trader, die gezielt Einstiege für große Marktbewegungen suchen!

 

Jetzt weißt du, wie das Butterfly Pattern aufgebaut ist. Doch wie kannst du es in der Praxis handeln? Genau das erfährst du im weiteren Verlauf dieses Artikels!

 

Wie erkennt man das Butterfly Pattern im Chart?

 

Das Butterfly Pattern sieht auf den ersten Blick kompliziert aus. Doch mit der richtigen Methode kannst du es einfach und systematisch identifizieren.

 

Viele Trader machen den Fehler, nur auf Fibonacci-Level zu schauen. Doch das reicht nicht! Marktstruktur und Candlestick-Formationen spielen eine ebenso große Rolle. Lass uns das Ganze Schritt für Schritt durchgehen.

 

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erkennung des Butterfly Patterns

 

Schritt 1: Identifiziere die Grundstruktur (XA, AB, BC, CD)

  • Suche eine markante erste Impulsbewegung (XA) – das ist die Grundlage des Musters.
  • Danach folgt eine Korrekturbewegung (AB), gefolgt von einer weiteren Gegenbewegung (BC).
  • Der letzte Schub CD geht über Punkt X hinaus – das ist das Hauptmerkmal des Butterfly Patterns!

 

 

Schritt 2: Überprüfe die Fibonacci-Verhältnisse

  • AB = retraced etwa 78,6 % der XA-Strecke.
  • BC = retraced zwischen 38,2 % und 88,6 % von AB.
  • CD = erweitert auf 127 % bis 161,8 % von XA.

 

 

Wichtig: Fibonacci-Level sind eine Orientierungshilfe – sie zeigen dir mögliche Umkehrzonen, aber nicht jede Korrektur verläuft nach Lehrbuch.

 

Schritt 3: Bestätige die PRZ (Potential Reversal Zone)

  • Die PRZ liegt in der Regel im Bereich des 127 % bis 161,8 % XA-Extensionslevels.
  • Hier solltest du weitere Bestätigungssignale suchen, bevor du einen Trade eingehst.

 

Warum Marktstruktur entscheidend ist

 

Das beste Butterfly Pattern bringt dir nichts, wenn du es gegen den Haupttrend tradest. Bevor du einen Einstieg suchst, prüfe folgende Punkte:

 

Liegt das Muster an einem wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveau?
Passt das Muster zur übergeordneten Marktstruktur (z. B. in einem Seitwärtsmarkt oder als Korrektur in einem Trend)?
Ist das Volumen in der PRZ erhöht?

 

Candlestick-Muster zur Bestätigung des Butterfly Patterns

 

Fibonacci-Level sind gut, aber erst Candlestick-Formationen geben dir den letzten Hinweis auf eine mögliche Umkehr:

 

📍 Pin Bar: Zeigt eine starke Ablehnung in der PRZ. Ein langer Docht weist auf eine mögliche Trendumkehr hin.
📍 Engulfing Candle: Eine große bullische oder bärische Kerze schluckt die vorherige – starkes Umkehrsignal!
📍 Doji: Zeigt Unsicherheit – nachfolgende Kerzen entscheiden über die Richtung.

 

Tipp: Je mehr dieser Zusatzsignale du in der PRZ findest, desto stärker das Umkehrpotenzial

!

Die XABCD-Struktur des Butterfly Patterns

 

Das Butterfly Harmonic Pattern ist kein zufälliges Chartmuster – es folgt einer klar definierten Struktur aus vier Wellenbewegungen. Diese verlaufen immer in einem spezifischen Fibonacci-Verhältnis zueinander. Nur wenn diese Verhältnisse eingehalten werden, ist das Muster gültig!

 

Die Struktur besteht aus XA, AB, BC und CD – jede dieser Wellen hat eine eigene Bedeutung und beeinflusst die Gesamtvalidität des Patterns. Wer diese Struktur versteht, kann das Butterfly Pattern zielführend im Trading einsetzen.

 

X-A: Die Initialbewegung

Die erste Welle, genannt XA, ist der Startpunkt des gesamten Musters. Hier passiert der erste starke Impuls, der später als Referenz für alle anderen Wellen dient.

 

Merkmale der XA-Welle:
✔️ Tritt oft nach einer plötzlichen Marktbewegung auf (z. B. durch News oder starke Kauf-/Verkaufsdynamik).
✔️ Kann sowohl in einem bullischen als auch bärischen Markt vorkommen – sie entscheidet über die spätere Richtung des Patterns.
✔️ Keine festen Fibonacci-Anforderungen, da sie als Basis für die Folgewellen dient.

 

Wichtiger Hinweis:
Die Richtung von XA bestimmt, ob das Butterfly Pattern bullish oder bearish ist:

 

  • Bullishes Butterfly Pattern: XA ist ein starker Aufwärtsschub.
  • Bearishes Butterfly Pattern: XA ist eine deutliche Abwärtsbewegung.

 

Nachdem sich die XA-Welle etabliert hat, beginnt das Muster, sich zu formen. Jetzt kommt die erste Korrekturbewegung AB, die das Fibonacci-Verhältnis ins Spiel bringt – dazu mehr im nächsten Abschnitt!

 

Die XABCD-Struktur des Butterfly Patterns

 

Das Butterfly Harmonic Pattern ist kein zufälliges Chartmuster – es folgt einer klar definierten Struktur aus vier Wellenbewegungen. Diese verlaufen immer in einem spezifischen Fibonacci-Verhältnis zueinander. Nur wenn diese Verhältnisse eingehalten werden, ist das Muster gültig!

 

Die Struktur besteht aus XA, AB, BC und CD – jede dieser Wellen hat eine eigene Bedeutung und beeinflusst die Gesamtvalidität des Patterns. Wer diese Struktur versteht, kann das Butterfly Pattern zielführend im Trading einsetzen.

 

X-A: Die Initialbewegung

 

Die erste Welle, genannt XA, ist der Startpunkt des gesamten Musters. Hier passiert der erste starke Impuls, der später als Referenz für alle anderen Wellen dient.

 

Merkmale der XA-Welle:
✔️ Tritt oft nach einer plötzlichen Marktbewegung auf (z. B. durch News oder starke Kauf-/Verkaufsdynamik).
✔️ Kann sowohl in einem bullischen als auch bärischen Markt vorkommen – sie entscheidet über die spätere Richtung des Patterns.
✔️ Keine festen Fibonacci-Anforderungen, da sie als Basis für die Folgewellen dient.

 

Wichtiger Hinweis:
Die Richtung von XA bestimmt, ob das Butterfly Pattern bullish oder bearish ist:

 

  • Bullishes Butterfly Pattern: XA ist ein starker Aufwärtsschub.
  • Bearishes Butterfly Pattern: XA ist eine deutliche Abwärtsbewegung.

Nachdem sich die XA-Welle etabliert hat, beginnt das Muster, sich zu formen. Jetzt kommt die erste Korrekturbewegung AB, die das Fibonacci-Verhältnis ins Spiel bringt.

 

A-B: Die erste Korrekturbewegung

 

 

Nachdem die XA-Welle den ersten starken Impuls gesetzt hat, folgt nun die AB-Welle – die erste Korrekturbewegung innerhalb des Butterfly Patterns. Diese Welle ist entscheidend, denn sie legt den Grundstein für die harmonische Struktur des Musters.

 

Merkmale der AB-Welle:
✔️ Sie bewegt sich gegen die Richtung der XA-Welle, also als Korrektur.
✔️ Der Rücklauf sollte genau 78,6 % des XA-Moves betragen – das ist eine der wichtigsten Fibonacci-Regeln beim harmonic pattern butterfly.
✔️ Eine zu tiefe oder zu flache Korrektur kann das gesamte Pattern ungültig machen!

 

Warum ist diese Fibonacci-Messung so wichtig?

 

Weil sie das Butterfly Pattern von anderen harmonischen Mustern unterscheidet! Während andere Muster (wie das Gartley oder Bat Pattern) kleinere Retracements haben, zeichnet sich das Butterfly Pattern durch eine stärkere AB-Korrektur aus.

 

Wichtige Beobachtung:

 

  • Eine scharfe AB-Korrektur mit hoher Dynamik kann ein Zeichen dafür sein, dass die Bullen oder Bären noch aktiv sind.
  • Eine langsame und zögerliche AB-Welle deutet darauf hin, dass der Markt nach Orientierung sucht.

 

Diese erste Korrektur ist also nicht nur eine Fibonacci-Zahl auf dem Chart – sie gibt dir wertvolle Informationen über die Marktpsychologie!

 

B-C: Die zweite Korrekturbewegung

 

Fibonacci-Level für die BC-Projektion

Nachdem die AB-Welle als erste Korrektur des Butterfly Patterns abgeschlossen ist, folgt nun die BC-Welle. Diese Bewegung ist besonders wichtig, weil sie bestimmt, wie sich das Muster weiterentwickelt und ob die finale CD-Welle in die erwartete Potenzielle Umkehrzone (PRZ) passt.

 

Merkmale der BC-Welle

 

Gegenbewegung zur AB-Welle:

  • Während AB gegen den ursprünglichen XA-Impuls läuft, korrigiert BC diese Bewegung teilweise.
  • Die Richtung der BC-Welle entspricht also wieder der ursprünglichen XA-Bewegung.

 

Wichtige Fibonacci-Level:

  • Das BC-Retracement liegt zwischen 38,2 % und 88,6 % der AB-Strecke.
  • Je nach Stärke der Marktbewegung kann es also eine flache oder tiefere Korrektur sein.

 

Warum ist BC so entscheidend?
Weil es die nächste Verlängerung (CD-Welle) beeinflusst!

 

  • Ein kurzes BC-Retracement (38,2 % – 50 %) deutet darauf hin, dass die nächste Bewegung (CD) möglicherweise stark wird.
  • Ein tieferes BC-Retracement (61,8 % – 88,6 %) kann auf eine langsamere, aber dennoch vollständige Formation des Musters hindeuten.

 

💡 Tipp für Trader:
Je nachdem, wie stark die BC-Welle verläuft, kannst du schon früh erkennen, ob sich das Butterfly Pattern nach Lehrbuch formt oder ob du vorsichtiger sein solltest.

 

Jetzt fehlt nur noch die entscheidende CD-Welle, die den Abschluss des Musters bildet – und genau die schauen wir uns im nächsten Abschnitt an! 

 

C-D: Die letzte Impulsbewegung vor der Reversal-Zone

 

Jetzt wird es spannend! Die CD-Welle ist der entscheidende Teil des Butterfly Patterns, denn sie führt uns direkt zur Potential Reversal Zone (PRZ) – also dem Bereich, in dem wir eine starke Trendumkehr erwarten.

 

Doch wie genau entsteht dieser Bereich? Und warum sind die Fibonacci-Projektionen hier so wichtig?

 

Merkmale der CD-Welle

 

Die längste Bewegung im Muster:

  • Die CD-Welle ist die finale Bewegung des Patterns.
  • Sie überdehnt den Punkt X, was das Butterfly Pattern von anderen harmonischen Mustern unterscheidet.

 

 

Fibonacci-Projektionen als Schlüssel:

  • Die CD-Welle ist 127 – 161,8 % der BC-Welle.
  • Diese Projektionen sind entscheidend, weil sie uns helfen, die PRZ genau zu bestimmen.

 

Warum ist die PRZ so wichtig?

  • Die PRZ ist der Bereich, in dem sich mehrere Fibonacci-Level kreuzen.
  • Hier erwarten wir eine kräftige Marktreaktion – entweder eine starke Umkehr oder eine explosive Trendfortsetzung.
  • In diesem Bereich suchen Trader gezielt nach Bestätigungssignalen wie Candlestick-Mustern (z. B. Pin Bars oder Engulfing Candles).

 

Tipp für Trader:

  • Beobachte genau, wie sich der Kurs in der PRZ verhält.
  • Kommen Volumenanstiege oder Ablehnungssignale? Dann könnte eine starke Umkehr bevorstehen!

 

X-D: Gesamtstruktur und Validierung des Musters

 

Nachdem wir die einzelnen Wellen des Butterfly Patterns analysiert haben, geht es nun um die finale Bestätigung des Musters. Denn nur wenn bestimmte Projektionen eingehalten werden, ist das Muster wirklich gültig!

 

 

Die wichtigste Regel zur Validierung des Butterfly Patterns ist die Relation von XA zu AD. Dieser Faktor entscheidet, ob das Muster tatsächlich eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Marktumkehr bietet.

Die finale Fibonacci-Regel: XA zu AD

 

📌 Das entscheidende Verhältnis:

  • Die AD-Welle sollte eine Projektion von 127 % oder 161,8 % der ursprünglichen XA-Welle betragen.
  • Erst wenn dieser Wert erreicht wird, gilt das Butterfly Harmonic Pattern als vollständig und valide.

 

📌 Warum ist diese Projektion so wichtig?

  • Wenn die CD-Welle zu kurz oder zu lang ist, kann das Pattern seine harmonische Struktur verlieren und eine geringere Trefferquote haben.
  • Diese exakte Fibonacci-Erweiterung sorgt dafür, dass die Potenzielle Umkehrzone (PRZ) ein starkes Reaktionslevel im Markt darstellt.

 

Wie hilft das bei der Trade-Planung?

 

Sobald das Butterfly Pattern validiert ist, kannst du gezielt deine Stop-Loss- und Pending-Orders setzen:

📍 Stop-Loss:

  • Wird leicht unterhalb (bei bullischem Muster) oder oberhalb (bei bärischem Muster) der PRZ platziert.
  • Das verhindert, dass du durch kurzfristige Schwankungen aus dem Markt geworfen wirst.

 

📍 Pending-Order:

  • Viele Trader setzen Limit-Orders in der PRZ, um frühzeitig in den Trade einzusteigen.
  • Zusätzlich können sie Candlestick-Formationen als Bestätigungssignal abwarten.

 

Tipp für präzisere Einstiege:
Je näher die AD-Projektion bei 127 % oder 161,8 % liegt, desto genauer kannst du deine Einstiege und Risikomanagement-Strategien planen.

 

Bullish Butterfly Pattern – Die perfekte Gelegenheit für Long-Trades

 

Beispiel für ein Bullish Butterfly Pattern mit eingezeichneten Fibonacci-Levels

 

Das Bullish Butterfly Pattern ist ein starkes Umkehrmuster, das Trader nutzen, um Long-Positionen an strategisch wichtigen Marktbereichen zu platzieren. Es entsteht typischerweise nach einem starken Abwärtstrend und signalisiert eine mögliche Trendumkehr.

 

Doch wie genau erkennt man ein bullishes Butterfly Pattern – und noch wichtiger: Wie tradet man es richtig?

 

Struktur des Bullish Butterfly Patterns

Das Bullish Butterfly Pattern folgt den klassischen XABCD-Regeln, aber mit einem entscheidenden Unterschied:
Die Bewegung endet unter dem Ausgangspunkt (X), was eine Kaufgelegenheit in der PRZ (Potenzielle Umkehrzone) bietet.

Merkmale eines bullischen Butterfly Patterns:

  • Der Markt bewegt sich zunächst abwärts in der XA-Welle.
  • Danach erfolgt eine erste Korrektur (AB) nach oben.
  • Die BC-Welle korrigiert diese Bewegung erneut nach unten.
  • Die entscheidende CD-Welle überdehnt den Punkt X, aber erreicht eine Fibonacci-Projektion von 127 % oder 161,8 % von XA.
  • In der PRZ (Potential Reversal Zone) entsteht eine mögliche Kaufgelegenheit.

 

Wie tradet man ein Bullish Butterfly Pattern?

 

  1. Identifiziere das Muster im Chart
  • Suche ein vollständiges XABCD-Muster mit der richtigen Fibonacci-Projektion.
  • Stelle sicher, dass Punkt D unter X liegt – das bestätigt die bullische Struktur.

 

  1. Warte auf eine Bestätigung in der PRZ
  • Candlestick-Formationen wie Pin Bars, Engulfing Candles oder Dojis deuten auf eine mögliche Trendumkehr hin.
  • Achte auf steigendes Volumen, das eine Aufwärtsbewegung unterstützt.

 

  1. Einstiegspunkt setzen
  • Aggressive Trader platzieren eine Limit-Buy-Order direkt in der PRZ.
  • Konservative Trader warten auf eine erste Aufwärtsbewegung und steigen auf einem Pullback ein.

 

  1. Stop-Loss & Take-Profit festlegen
  • Stop-Loss: Leicht unterhalb der PRZ setzen, um Fehlsignale zu vermeiden.
  • Take-Profit:
    ✔️ Erstes Ziel bei 38,2 % – 61,8 % der CD-Strecke (Teilgewinne mitnehmen).
    ✔️ Zweites Ziel an der XA-Strecke, falls der Trend sich vollständig umkehrt.

 

Warum lohnt es sich, das Bullish Butterfly Pattern zu meistern?

 

Ein perfekt getradetes Bullish Butterfly Pattern kann starke Aufwärtsbewegungen einleiten – oft mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis. Doch um es sicher zu handeln, brauchst du ein tiefes Verständnis der Marktstruktur und Fibonacci-Levels.

 

Genau das lernst du in unserem Online-Workshop “Der Superzyklus”! Hier bekommst du bewährte Trading-Strategien, um harmonische Muster wie das Butterfly Pattern zielgerichtet und profitabel zu handeln.

 

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Bearish Butterfly Pattern – Perfekt für Short-Trades

 

Beispiel für ein Bearish Butterfly Pattern mit eingezeichneten Fibonacci-Levels

 

 

Während das Bullish Butterfly Pattern eine Trendumkehr nach oben signalisiert, ist das Bearish Butterfly Harmonic Pattern genau das Gegenteil. Es deutet darauf hin, dass der Markt nach einer starken Aufwärtsbewegung in eine scharfe Korrektur oder einen neuen Abwärtstrend übergeht.

 

Das Besondere am bearish butterfly pattern?
Es führt oft zu einer aggressiven Preisbewegung nach unten – perfekt für Trader, die Short-Trades mit hohem Momentum suchen!

 

Struktur des Bearish Butterfly Patterns

Das butterfly bearish pattern folgt denselben XABCD-Regeln, aber in umgekehrter Richtung:
✅ Die Preisbewegung startet mit einem starken Aufwärtstrend (XA).
✅ Danach folgt die erste Korrekturbewegung (AB) nach unten.
✅ Die BC-Welle korrigiert diese Abwärtsbewegung leicht nach oben.
✅ Die CD-Welle überdehnt Punkt X und bildet die Potenzielle Umkehrzone (PRZ), wo der Kurs eine starke Abwärtsreaktion zeigen kann.

 

 

Warum zeigt das Bearish Butterfly Pattern oft eine aggressive Preisbewegung?

 

  1. Es fängt überkaufte Märkte ab
  • Oft entsteht dieses Muster, wenn der Markt bereits extrem überkauft ist.
  • Die PRZ wird zum perfekten Punkt für institutionelle Verkäufer, um aggressiv Short-Positionen zu eröffnen.

 

  1. Stop-Losses werden ausgelöst
  • Viele Trader setzen ihre Stop-Loss-Orders oberhalb von X.
  • Sobald der Kurs in die PRZ eindringt, werden diese Stop-Loss-Orders aktiviert, was zu einer explosiven Verkaufswelle führt.

 

  1. Psychologischer Effekt auf Trader
  • Trader, die zu spät long gegangen sind, müssen aus ihren Positionen aussteigen.
  • Neue Short-Trader nutzen den Umkehrpunkt für eine aggressive Verkaufsbewegung.

 

Wie tradet man ein Bearish Butterfly Pattern?

 

  1. Identifiziere das Muster im Chart
  • Suche nach einer vollständigen XABCD-Struktur mit einer Fibonacci-Projektion von 127 % oder 161,8 % von XA.
  • Stelle sicher, dass Punkt D über Punkt X liegt – das bestätigt die bearische Struktur.

 

  1. Warte auf eine Bestätigung in der PRZ
  • Bärische Candlestick-Formationen wie Engulfing Candles oder Shooting Stars deuten auf eine bevorstehende Umkehr hin.
  • Prüfe, ob das Volumen in der PRZ ansteigt – ein Zeichen für beginnende Verkaufsdynamik.

 

  1. Einstiegspunkt setzen
  • Aggressive Trader platzieren eine Limit-Sell-Order in der PRZ.
  • Konservative Trader warten auf den ersten Abwärtsschub und steigen nach einem kleinen Pullback ein.

 

  1. Stop-Loss & Take-Profit festlegen
    📍 Stop-Loss: Knapp oberhalb der PRZ, um sich gegen Fehlausbrüche abzusichern.
    📍 Take-Profit:
    ✔️ Erstes Ziel bei 38,2 % – 61,8 % der CD-Strecke.
    ✔️ Zweites Ziel an der XA-Strecke, falls der Markt eine vollständige Umkehr vollzieht.

 

Warum solltest du das Bearish Butterfly Pattern unbedingt kennen?

 

Weil es dir hilft, starke Short-Trades mit hoher Wahrscheinlichkeit zu identifizieren! Die Kombination aus Fibonacci-Projektionen und Marktstruktur macht es zu einem äußerst präzisen Trading-Tool.

 

Butterfly Pattern Trading: Strategien für Ein- und Ausstiege

 

Das Butterfly Pattern ist nicht nur ein faszinierendes harmonisches Muster – es kann dir als Trader echte Vorteile verschaffen, wenn du es richtig nutzt. Doch wie genau steigst du optimal ein? Wo setzt du deinen Stop-Loss, um dein Risiko zu minimieren? Und wie bestimmst du die besten Take-Profit-Ziele?

 

In diesem Abschnitt bekommst du praktische Handelsstrategien, die du sofort anwenden kannst.

 

Einstiegsszenarien für das Butterfly Pattern

 

Der perfekte Einstieg entscheidet über den Erfolg deines Trades! Doch nicht jeder Einstieg ist gleich – es gibt aggressive und konservative Methoden, um ins Butterfly Pattern Trading einzusteigen.

 

Aggressiver Einstieg (Limit-Order in der PRZ)

 

Vorgehensweise:

  • Eine Limit-Order direkt in der PRZ platzieren (z. B. auf Höhe von Punkt D).
  • Annahme: Der Markt dreht sofort in die erwartete Richtung.

 

Vorteile:
✔️ Der beste mögliche Einstiegspreis.
✔️ Höheres Chance-Risiko-Verhältnis (CRV), da du nahe am Umkehrpunkt einsteigst.

 

Nachteile:
❌ Höheres Risiko, da keine Bestätigung abgewartet wird.
❌ Mögliches Durchbrechen der PRZ, wenn der Markt weiterläuft.

 

Für wen geeignet?
Fortgeschrittene Trader mit Erfahrung in harmonischen Mustern und starkem Risikomanagement.

 

Konservativer Einstieg (Bestätigung abwarten)

 

Vorgehensweise:

  • Einstieg erst nach einer Bestätigung in der PRZ, z. B. durch:
    ✅ Bullische/bärische Candlestick-Formationen (Pin Bar, Engulfing Candle).
    ✅ Volumenanstieg als Zeichen für eine Marktreaktion.
    ✅ Divergenzen im RSI oder MACD als zusätzliches Signal.

 

Vorteile:
✔️ Höhere Wahrscheinlichkeit, dass der Trade in die richtige Richtung läuft.
✔️ Vermeidung von Fehlsignalen durch Bestätigung der Marktumkehr.

 

Nachteile:
❌ Der Einstiegspreis ist oft schlechter als bei der aggressiven Methode.
❌ Mögliche verpasste Bewegungen, wenn der Markt direkt dreht.

 

Für wen geeignet?
Ideal für Trader, die mehr Sicherheit bevorzugen und auf Zusatzsignale zur Bestätigung warten.

 

Stop-Loss- und Risiko-Management beim Butterfly Pattern

 

Kein Trade ohne Risiko-Management! Selbst wenn das Butterfly Pattern perfekt aussieht, brauchst du eine klare Stop-Loss-Strategie, um Verluste zu begrenzen.

 

Platzierung des Stop-Loss in der PRZ

 

Die PRZ ist die entscheidende Umkehrzone. Wenn der Markt sie bricht, ist das Muster ungültig – dein Stop-Loss sollte also so gesetzt werden, dass er:
✅ Genug Luft für Marktrauschen lässt.
✅ Aber nicht so weit entfernt ist, dass der Verlust zu hoch wird.

 

Stop-Loss für bullische Butterfly Patterns:

  • Knapp unterhalb der PRZ (z. B. unter dem letzten Tief).
  • Alternative: ATR-basierter Stop-Loss, um Volatilität einzubeziehen.

 

Stop-Loss für bearische Butterfly Patterns:

  • Knapp oberhalb der PRZ (z. B. über dem letzten Hoch).
  • Alternative: Dynamischer Stop-Loss basierend auf Marktstruktur.

 

Tipp: Nutze Fibonacci-Level oder das ATR-Multiplikator-Prinzip, um einen Stop-Loss zu setzen, der nicht zu eng ist.

 

Dynamisches Risiko-Management (Trailing Stop-Loss)

 

Sobald der Trade ins Plus läuft, kannst du deine Gewinne sichern:

 

Trailing-Stop-Methoden:
✅ Nachziehen des Stop-Loss auf Einstand, wenn das erste Profit-Target erreicht ist.
✅ Nutzung von Swing-Lows oder Swing-Highs als neue Stop-Loss-Punkte.
✅ Anpassung an gleitende Durchschnitte, um Marktvolatilität auszugleichen.

 

Warum ist das wichtig?
Ohne dynamisches Risiko-Management kann es passieren, dass ein profitabler Trade sich ins Minus dreht, bevor du deine Gewinne sicherst.

 

Take-Profit-Ziele beim Butterfly Pattern

 

Einer der größten Fehler, den Trader machen: Sie steigen perfekt ein – wissen aber nicht, wo sie aussteigen sollen! 🎯

 

Beim Butterfly Pattern gibt es klare Fibonacci-basierte Ziele, die du für deine Gewinnmitnahmen nutzen kannst.

 

Konservatives Take-Profit-Ziel (TP1 – Sicherer Gewinn)

 

📍 38,2 % bis 61,8 % der CD-Strecke

  • Dies ist das erste sichere Gewinnziel, das oft erreicht wird.
  • Perfekt für Teilgewinnmitnahmen und um das Risiko weiter zu reduzieren.

 

Für wen geeignet?
Trader, die schnell Gewinne sichern und mit einem Teil der Position weiter traden wollen.

 

Ambitioniertes Take-Profit-Ziel (TP2 – Maximale Bewegung mitnehmen)

 

100 % der XA-Strecke

  • Der Markt könnte eine vollständige Trendumkehr vollziehen und bis zu Punkt A oder X zurücklaufen.
  • Dieses Ziel bietet das beste Chance-Risiko-Verhältnis (CRV).

 

Für wen geeignet?Trader, die starke Bewegungen ausreizen und bereit sind, größere Swings zu handeln.

 

Fibonacci-Extension für erweiterte Ziele

 

📍 127 % oder 161,8 % von XA als Langfrist-Ziel

  • Falls der Markt über Punkt A/X hinausläuft, können Fibonacci-Extensions genutzt werden.
  • Perfekt für Swing-Trader, die langfristige Bewegungen traden wollen.

 

Warum Fibonacci?
Weil Fibonacci-Level psychologisch wichtige Bereiche sind, an denen viele Trader Gewinne realisieren!

 

Fehler beim Trading des Butterfly Patterns vermeiden

 

Selbst erfahrene Trader machen Fehler – und gerade beim Butterfly Pattern Trading kann eine falsche Analyse dazu führen, dass du in den falschen Momenten ein- oder aussteigst.

 

In diesem Abschnitt schauen wir uns die häufigsten Fehlerquellen an und wie du sie vermeidest, damit du das Butterfly Harmonic Pattern mit maximaler Präzision handeln kannst!

 

Fehlinterpretation der Fibonacci-Level

 

Das Butterfly Pattern ist ein harmonisches Muster, das strikt an Fibonacci-Verhältnisse gebunden ist. Viele Anfänger messen diese Level jedoch falsch oder ungenau, wodurch sie ungültige Muster beziehungsweise Anti Butterfly Pattern traden und Verluste riskieren.

 

Häufige Fehler bei der Fibonacci-Messung

 

AB-Welle nicht exakt bei 78,6 % von XA gemessen
Wenn AB nicht bei genau 78,6 % retraced, ist das gesamte Pattern möglicherweise ungültig.

 

BC-Welle außerhalb des gültigen Bereichs (38,2 % – 88,6 % von AB)
Liegt BC außerhalb dieses Fensters, kann die CD-Projektion fehlerhaft sein.

 

CD-Projektion nicht bei 127 % oder 161,8 % von XA
Die gesamte PRZ hängt von dieser Projektion ab – wenn sie nicht passt, ist das Pattern nicht gültig.

 

Tipp:
Immer exakte Fibonacci-Tools in der Trading-Plattform nutzen und sich nicht auf Augenmaß verlassen!

 

Zu frühes oder spätes Handeln des Musters

 

Das Butterfly Pattern ist ein Umkehrmuster, das oft starke Reaktionen hervorruft. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg?

 

Zu frühes Handeln des Musters

Einstieg in der PRZ ohne Bestätigung
Nur weil sich der Kurs in der PRZ befindet, bedeutet das nicht, dass eine Umkehr garantiert ist!

 

Keine Bestätigung durch Candlestick-Formationen oder Volumen
Ohne zusätzliche Bestätigung ist das Risiko hoch, dass der Kurs einfach weiterläuft.

 

Besser:
✅ Warte auf Pin Bars, Engulfing Candles oder Dojis in der PRZ.
✅ Achte auf Volumenanstieg, um eine echte Marktreaktion zu sehen.

 

Zu spätes Handeln des Musters

 

Einstieg erst nach einem großen Move aus der PRZ
Das Problem: Der Markt ist bereits in Bewegung, dein CRV (Chance-Risiko-Verhältnis) verschlechtert sich.

 

Verpasste Einstiege, weil das Muster nicht rechtzeitig erkannt wurde
Oft verpassen Trader das Setup, weil sie nicht frühzeitig nach den XABCD-Strukturen suchen.

 

Besser:
✅ Zeichne das Muster proaktiv in deinem Chart ein, bevor die PRZ erreicht wird.
✅ Nutze Alerts in deiner Trading-Plattform, um informiert zu werden, wenn der Markt in die PRZ läuft.

 

Butterfly Pattern vs. Gartley Pattern – Die wichtigsten Unterschiede

 

Das Butterfly Pattern und das Gartley Pattern gehören beide zur Familie der harmonischen Muster und nutzen Fibonacci-Level, um Umkehrpunkte im Markt zu identifizieren. Doch obwohl sie sich ähneln, gibt es entscheidende Unterschiede, die du als Trader unbedingt kennen solltest!

 

In diesem Abschnitt vergleichen wir beide Muster direkt und zeigen dir, welches sich für welche Trading-Strategie am besten eignet.

 

Die Hauptunterschiede zwischen Butterfly und Gartley Pattern

 

Direkter Vergleich der beiden Muster anhand ihrer Fibonacci-Level, Marktstruktur und Handelsstrategien:

 

Merkmal Butterfly Pattern Gartley Pattern
XA-Welle Starke impulsive Bewegung Mäßige Bewegung, oft als Korrektur
AB-Welle Retracement von 78,6 % der XA-Strecke Retracement von 61,8 % der XA-Strecke
BC-Welle Retracement zwischen 38,2 % und 88,6 % von AB Retracement zwischen 38,2 % und 88,6 % von AB
CD-Welle (wichtigste Unterscheidung!) Erweiterung auf 127 % oder 161,8 % der XA-Strecke (geht über X hinaus) Retracement auf 78,6 % der XA-Strecke (bleibt innerhalb von X)
PRZ (Potenzielle Umkehrzone) Liegt über oder unter Punkt X Bleibt innerhalb der XA-Welle
Typische Marktreaktion Oft sehr starke Umkehrbewegung Sanftere Umkehr mit geringerem Risiko
Beste Einsatzszenarien In stark trendenden Märkten für aggressive Reversals In ruhigeren Märkten für konservative Reversals
Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) Höher, da größere Preisbewegungen erwartet werden Stabiler, aber oft kleineres Gewinnpotenzial

 

Vergleich von Butterfly und Gartley Pattern mit Markierung der Fibonacci-Level

Hauptunterschied:
Das Butterfly Pattern geht über Punkt X hinaus, während das Gartley Pattern innerhalb der ursprünglichen XA-Welle bleibt.

 

Was bedeutet das für dein Trading?

  • Butterfly Pattern eignet sich für Trader, die größere Marktbewegungen handeln möchten.
  • Gartley Pattern ist ideal für konservativere Trader, die eine sanftere Umkehr erwarten.

 

Handelsstrategien: Wann solltest du welches Muster nutzen?

 

Jedes Muster hat seine eigenen idealen Marktsituationen.

 

Wann solltest du das Butterfly Pattern handeln?
✔️ In volatilen Märkten, wenn du eine starke Umkehr nach einer starken Bewegung erwartest.
✔️ Wenn du aggressive CRV-Trades bevorzugst und bereit bist, größere Preisbewegungen mitzunehmen.
✔️ Wenn du Fibonacci-Erweiterungen als Teil deiner Strategie nutzt.

 

Wann solltest du das Gartley Pattern handeln?
✔️ In ruhigeren Märkten, in denen eine sanfte Umkehr erwartet wird.
✔️ Wenn du ein stabileres, aber weniger riskantes Setup bevorzugst.
✔️ Wenn du lieber mit kleineren Stop-Losses arbeitest und auf hohe Trefferquoten setzt.

 

Kurz gesagt:

  • Butterfly für explosive Bewegungen
  • Gartley für stabilere Trendumkehrungen

Fazit: Wann und wie ist das Butterfly Pattern sinnvoll nutzbar?

 

Das Butterfly Pattern ist eines der mächtigsten harmonischen Muster, wenn es richtig angewendet wird. Es erlaubt dir, präzise Einstiege zu finden, starke Umkehrzonen zu identifizieren und deine Trading-Strategie systematischer zu gestalten. Doch wann und wie ist es wirklich sinnvoll nutzbar?

 

Hier fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel zusammen und zeigen dir, wie du das Butterfly Pattern Trading optimal in deine Strategie integrieren kannst.

 

Wann ist das Butterfly Pattern sinnvoll?

 

Das Butterfly Harmonic Pattern eignet sich besonders für Trader, die:

Klare Umkehrpunkte im Markt suchen und Fibonacci-Level in ihre Analyse einbeziehen.
Ein starkes Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) bevorzugen, um größere Marktbewegungen mitzunehmen.
Trendwenden frühzeitig erkennen möchten, bevor die breite Masse darauf reagiert.
Diszipliniert arbeiten und auf eine regelbasierte Strategie setzen.

 

Besonders gut funktioniert das Butterfly Pattern in:
✔️ Volatilen Märkten, wo starke Bewegungen erwartet werden.
✔️ Forex, Aktien und Kryptowährungen, da harmonische Muster universell anwendbar sind.
✔️ Zeiteinheiten ab H1 aufwärts, um Fehlsignale auf kleineren Timeframes zu vermeiden.

 

Wie nutzt du das Butterfly Pattern in der Praxis?

 

Identifiziere das Muster frühzeitig

  • Achte auf die charakteristischen XABCD-Wellen und die richtigen Fibonacci-Verhältnisse.
  • Setze Preisalarme in der PRZ, um rechtzeitig reagieren zu können.

 

Nutze klare Einstiegs- und Ausstiegsstrategien

  • Wähle zwischen einem aggressiven oder konservativen Einstieg.
  • Platziere Stop-Loss und Take-Profit anhand von Fibonacci-Levels.

 

Kombiniere es mit anderen Tools für eine höhere Trefferquote

  • Candlestick-Formationen (z. B. Engulfing Candles, Pin Bars) als Bestätigung nutzen.
  • Divergenzen im RSI oder MACD als zusätzliche Signale prüfen.
  • Volumen-Analyse beachten – steigt das Volumen in der PRZ, ist das ein starkes Zeichen!

 

Dein nächster Schritt: Werde ein Profi im Butterfly Pattern Trading!

 

Das Butterfly Pattern ist eine präzise und bewährte Strategie, die dir hilft, gezielt Marktbewegungen zu nutzen – aber nur, wenn du sie richtig anwendest!

 

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Butterfly Pattern

 

Was ist das Butterfly Pattern im Trading?

 

Das Butterfly Pattern ist ein harmonisches Umkehrmuster, das mit hilfe von Fibonacci-Verhältnissen potenzielle Marktumkehrpunkte identifiziert. Wie erkennt man ein valides Butterfly Pattern?

 

Ist das Butterfly Pattern bullish oder bearish?

 

Beides! 

Bullish Butterfly Pattern: Signalisiert eine potenzielle Trendumkehr nach oben und bietet eine Kaufgelegenheit an einem überverkauften Punkt.
Bearish Butterfly Pattern: Signalisiert eine potenzielle Trendumkehr nach unten und bietet eine Short-Gelegenheit in einem überkauften Markt.

 

Wie setzt man einen Stop-Loss im Butterfly Pattern?

Ein Stop-Loss ist entscheidend, um Verluste zu minimieren, falls sich der Markt nicht wie erwartet verhält.

Bullishes Butterfly Pattern:

  • Stop-Loss knapp unterhalb der PRZ (unter Punkt D), um Fehlsignale auszufiltern.

Bearishes Butterfly Pattern:

  • Stop-Loss knapp oberhalb der PRZ (über Punkt D), um gegen Fehlausbrüche abgesichert zu sein.

 

Funktioniert das Butterfly Pattern im Forex Trading?

 

Ja, absolut! Das Butterfly Harmonic Pattern ist besonders effektiv im Forex-Markt, da Währungspaare oft harmonische Bewegungen zeigen und Fibonacci-Level gut respektieren.

 

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