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Bitcoin-ETF genehmigt

Der Bitcoin-ETF ist ein Meilenstein im Bereich der Kryptowährungen!

 

Brandaktuell: die Zulassung von Bitcoin-ETFs! 🚀

 

Denn nun ist also schließlich eingetreten, worüber bereits seit Wochen heiß spekuliert wurde: die SEC (US Börsenaufsicht) hat grünes Licht gegeben und Bitcoin-ETFs zugelassen!

 

Das ist ein absoluter Meilenstein und der Startschuss für ein neues Zeitalter bei Kryptowährungen!

 

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf den aktuellen Stand der Dinge, die möglichen Auswirkungen auf den Kryptomarkt und was dies für dich als Investor bedeuten kann.

 

Lass uns also eintauchen in das Thema, das die Herzen vieler Kryptowährungs-Enthusiasten höher schlagen lässt!

 

Die bahnbrechende Bedeutung von Bitcoin-ETFs

BTC-ETFs verzeichnen schon in den ersten Tagen ein gigantisches Handelsvolumen

Was ist ein Bitcoin-ETF?

Wichtige Punkte, die du über Bitcoin-ETFs wissen solltest

  1. Zweck
  2. Struktur
  3. Behördliche Genehmigung
  4. Sorgerecht
  5. Auswirkungen auf den Markt
  6. Liquidität und Handel
  7. Risiko und Volatilität

Bitcoin Spot ETFs in Deutschland

Der Unterschied zwischen Bitcoin ETNs und ETFs

Fazit – Sind Bitcoin-ETFs das Ei des Kolumbus?

 

Die bahnbrechende Bedeutung von Bitcoin ETFs

Bitcoin-ETFs (ETF = Exchange-Traded Fund), werden einen bedeutenden Einfluss auf den Markt haben. Wie und warum? Weil es Anlegern nun möglich ist, viel einfacher in Bitcoin zu investieren, ohne direkt Bitcoin kaufen und halten zu müssen.

 

Nun hat die SEC insgesamt 11 Bitcoin ETFs zugelassen, unter denen sich wahrlich dicke Brocken tummeln. So findet man bei den Emittenten bekannte Namen, wie BlackRock, VanEck, Bitwise, Fidelity, Franklin Templeton, Valkyrie, Hashdex, ARK 21Shares, Grayscale, WisdomTree und Invesco Galaxy.

 

Dies öffnet die Tür für eine breitere Akzeptanz und Teilnahme am gesamten Kryptowährungsmarkt – insbesondere auch für institutionelle Investoren und traditionelle Finanzinstitutionen. Dadurch erhält das gesamte Geschehen rund um Kryptowährungen nicht nur an der Wall Street wesentlich mehr Aufmerksamkeit.

 

 

BTC-ETFs verzeichnen schon in den ersten Tagen ein gigantisches Handelsvolumen

In den ersten Handelstagen wurden beträchtliche Geldsummen in Bitcoin-ETFs investiert. 

 

Laut verschiedenen Quellen haben US-amerikanische Bitcoin-Exchange Traded Funds (ETFs) ein Handelsvolumen von insgesamt 4,6 Milliarden US-Dollar verzeichnet. 

 

Dies ist eine erstaunliche Summe, da es sich um das dreifache des Handelsvolumens handelt, das alle im Jahr 2023 eingeführten 500 ETFs zusammen erzielt haben. 

 

Die Grayscale Bitcoin Trust, der in einen ETF umgewandelt wurde, verzeichnete allein ein Handelsvolumen von rund 2,3 Milliarden US-Dollar.

 

Diese beeindruckenden Zahlen zeigen das wachsende Interesse und die Akzeptanz von Bitcoin-ETFs bei den Anlegern. 

 

Innerhalb von nur drei Tagen zogen diese neuen Fonds fast 900 Millionen US-Dollar an Investitionen an. Es ist klar, dass Investoren die Einführung von Bitcoin-ETFs begrüßen und großes Vertrauen in diese Anlageklasse haben.

 

Die hohen Handelsvolumina in den ersten Tagen der Bitcoin-ETFs sind ein Meilenstein für die Kryptowährungsbranche und zeigen das Potenzial dieser neuen Anlageinstrumente. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich diese ETFs in den kommenden Wochen und Monaten weiter entwickeln und welchen Einfluss sie auf den Bitcoin-Markt insgesamt haben werden.

 

Was ist denn nun eigentlich ein Bitcoin-ETF?

Ein Bitcoin-ETF (Exchange-Traded Fund) ist ein Finanzprodukt, das den Preis von Bitcoin verfolgt und es Anlegern ermöglicht, in die Kryptowährung zu investieren, ohne dabei tatsächlich Bitcoin zu kaufen. ETFs sind börsengehandelte Investmentfonds, die für traditionelle Anleger über Brokerage-Konten leicht zugänglich sind.

 

Der Hauptzweck eines Bitcoin-ETF besteht darin, die Preisbewegungen von Bitcoin abzubilden. Wenn also der Preis von Bitcoin steigt oder fällt, sollte der Wert der ETF-Anteile diesem Trend folgen. Dies bietet Anlegern eine bequeme und regulierte Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, ohne sich selbst mit der Komplexität des Haltens und Sicherns der Kryptowährung befassen zu müssen.

 

Die Investition in einen Bitcoin-ETF bringt bestimmte Vorteile mit sich, wie z. B. behördliche Aufsicht, Liquidität und einfache Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten. Es kann mehr institutionelle Anleger anziehen und die Einführung und Akzeptanz von Kryptowährungen auf den traditionellen Finanzmärkten erhöhen.

 

Wichtige Punkte, die du über Bitcoin-ETFs wissen solltest

1. Zweck

Bitcoin-ETFs zielen darauf ab, Anlegern Zugang zu den Preisbewegungen von Bitcoin zu verschaffen, ohne dass sie die Kryptowährung direkt halten müssen. Der Wert des ETF ist typischerweise an den zugrunde liegenden Preis von Bitcoin gebunden.

 

 

2. Struktur

Bitcoin-ETFs funktionieren ähnlich wie herkömmliche ETFs. Sie sind an Börsen notiert und Privatanleger können Aktien wie jede andere Aktie über Brokerkonten kaufen und verkaufen.

 

3. Behördliche Genehmigung

Der Genehmigungsprozess für einen Bitcoin-ETF erforderte eine behördliche Prüfung und die Einhaltung relevanter Finanzgesetze. In den Vereinigten Staaten spielt die Securities and Exchange Commission (SEC – US Wertpapieraufsicht) eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von ETF-Vorschlägen. Dies spielt natürlich auch eine übergeordnete Rolle für andere Kryptowährungen, wie beispielsweise Ethereum, die ebenfalls Anträge für die Zulassung von ETFs gestellt haben.

 

4. “Sorgerecht”

Ein entscheidender Aspekt von Bitcoin-ETFs ist die Verwahrung der zugrunde liegenden Bitcoin-Vermögenswerte. ETF-Anbieter müssen eine sichere Speicherung der Kryptowährung gewährleisten, da diese ein Ziel für Hacker sein kann. Viele Vorschläge enthielten Maßnahmen zur Lösung von “Sorgerechtsproblemen”.

 

5. Auswirkungen auf den Markt

Es ist zu erwarten, dass die Genehmigung und Einführung von Bitcoin-ETFs erhebliche Auswirkungen auf den gesamten Kryptowährungsmarkt haben werden. So werden auch institutionelle Anleger und Einzelhändler angezogen, die bisher traditionelle Anlageinstrumente bevorzugt haben.

 

 

6. Liquidität und Handel

ETFs sind für ihre Liquidität bekannt, was bedeutet, dass Anleger problemlos Anteile zu Marktpreisen kaufen und verkaufen können. Diese Liquidität kann für diejenigen von Vorteil sein, die Bitcoins nutzen möchten, ohne diese direkt zu besitzen. 

 

Durch die Schaffung eines regulierten und zugänglichen Weges, um in Bitcoin zu investieren, ist absehbar, dass sich die Liquidität signifikant erhöhen und auch das Vertrauen der Anleger in Kryptowährungen insgesamt gestärkt wird. 

 

Dies kann natürlich auch dazu beitragen, die Volatilität von Bitcoin zu verringern und den Preis stabiler zu machen.

 

7. Risiko und Volatilität

Obwohl Bitcoin-ETFs möglicherweise eine reguliertere und zugänglichere Möglichkeit bieten, in Bitcoin zu investieren, bergen sie dennoch Risiken im Zusammenhang mit der Preisvolatilität der Kryptowährung.

 

Bitcoin Spot ETFs in Deutschland

In Deutschland sind Bitcoin-Fonds nicht handelbar aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen und regulatorischen Vorschriften. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat festgelegt, dass ein ETF, der nur einen Wert wie Bitcoin enthält, in Deutschland nicht zugelassen ist. 

 

Dies bedeutet, dass Investoren derzeit keine Möglichkeit haben, über in Deutschland regulierte Börsen oder Broker in Bitcoin-ETFs zu investieren.

 

Für deutsche Anleger, die also nicht direkt in Bitcoin-ETFs investieren können, stellen Bitcoin Exchange Traded Notes (ETNs) eine interessante Alternative dar. 

 

Bitcoin-ETNs sind börsengehandelte Wertpapiere, die ebenfalls den Preis von Bitcoin nachverfolgen. Sie ermöglichen es Anlegern, indirekt an der Wertentwicklung von Bitcoin teilzuhaben, ohne die Kryptowährung direkt zu besitzen. 

 

Diese ETNs werden von verschiedenen Finanzinstituten herausgegeben und können auf regulierten Börsen wie Xetra oder Tradegate gehandelt werden.

 

Der Unterschied zwischen Bitcoin ETNs und ETFs

Bitcoin-ENTs (Exchange Traded Notes) funktionieren ähnlich wie ETFs, aber es gibt einen wichtigen Unterschied. Anstelle von physischen Bitcoins, die im Besitz des Fonds sind, basieren Bitcoin-ETNs auf Schuldscheinen oder Anleihen, die von einer ausgebenden Stelle ausgegeben werden. Diese Schuldscheine sind mit Bitcoin als Basiswert hinterlegt. Anleger können diese Schuldscheine kaufen und verkaufen, um an der Wertentwicklung von Bitcoin teilzuhaben.

Der Hauptunterschied zwischen beiden liegt also darin, dass Bitcoin-ETFs tatsächliche Bitcoin halten, während Bitcoin-ETNs auf Schuldscheinen basieren. Dies führt zu unterschiedlichen Risiken und Kostenstrukturen über die du dir als Anleger im Klaren sein solltest, bevor du investierst.

 

Fazit – Sind Bitcoin-ETFs das Ei des Kolumbus?

Etliche Experten sind der Meinung, dass Bitcoin-ETFs eine revolutionäre Veränderung für den gesamten Kryptomarkt darstellen. Denn selbst kleinere Allokationen von lediglich 1-2% haben im großen Maßstab einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtmarktkapitalisierung. 

 

Die Euphorie rund um diese ETF-Zulassung hat jetzt schon einen starken Einfluss auf das gesamte Kryptomarkt-Sentiment – also auch auf die Preisentwicklung vieler Alt-Coins.

 

Historisch gesehen haben derartige Entwicklungen das Interesse und Verhalten der Anleger im Krypto-Markt stets beeinflusst. 

 

Die Einführung von Bitcoin-ETFs wird auch zu einer breiteren Beteiligung von Investoren führen, was die Liquidität am Markt zusätzlich signifikant erhöhen wird. Dieser Zustrom an Kapital wird sich nicht nur positiv auf Bitcoin, sondern auch auf Altcoins auswirken, da auch sie von der gesteigerten Marktdynamik profitieren werden.

 

Diesen Zug solltest du als Privatanleger und Investor natürlich auf keinen Fall verpassen!

 

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