INX InvestingExperts GmbH

Ist das wirklich schon alles?

Wie soll dein Leben aussehen?

“Ist das wirklich schon alles?” Oder “Sollte es nicht mehr im Leben geben?”

Hast du dir diese Frage auch schon einmal gestellt?

 

In unserer Kindheit glauben wir an unendliche Möglichkeiten. Wir glauben daran, dass wir alles im Leben werden können, was wir wollen.

 

Wir wollen Pilot, Feuerwehrmann oder -frau werden, “Entdecker”, Prinzessin oder Tierärztin. Auch Geld scheint eine unendliche Ressource zu sein und wir können gar nicht verstehen, wenn man uns einen Wunsch verwehrt mit der Begründung “das ist zu teuer” oder “das können wir uns nicht leisten” – schließlich können unsere Eltern doch einfach zu diesem magischen Geldautomaten gehen.

 

Als Jugendliche kommen wir dann mit einem Taschengeld aus, das für die richtig großen Dinge nie reicht, aber Oma gibt immer bisschen was dazu und dann geht das schon, oder man sucht sich einen ersten Nebenjob an der Supermarkt-Kasse.
Das Leben ist zu spannend, um sich wirklich Gedanken zu machen und wir denken uns “wenn ich erstmal groß bin, dann wird eh alles anders” – “Dann habe ich ein schönes Haus und ein tolles Leben und reise an schöne Orte”. Wir werden 16, dann 18, müssen uns für eine berufliche Laufbahn entscheiden, gehen zur Uni und studieren, “um mal was zu werden”…

 

…und schwupsdiwups sind einige Jahre vergangen und wir finden uns wieder in einem “ganz normalen” Job mit einem “ganz normalen” Gehalt und merken, dass dieses gerade mal für die “ganz normalen” Sachen reicht und wir das, was wir früher dachten, wie unser Leben werden würde, irgendwie nicht Realität geworden ist – wir haben Stress im Job, irgendwie immer viel zu tun, die Mietswohnung muss reichen, für große Urlaube fehlt das Geld, wir haben wenig Zeit für den Partner, verbringen nicht so viel Zeit mit unseren Kindern, wie wir es gerne tun wollten, obwohl wir genau wissen, dass wir das niemals wieder aufholen werden können und gelangen an den Punkt, an dem wir uns umschauen und uns selbst fragen:

 

“Moment! Ist das wirklich schon alles? Soll mein Leben genau so aussehen, bis ich in Rente gehe? Ich soll also den Großteil meines Lebens quasi in diesem Zustand verbringen? Und auf die Rente “warten”, um dann festzustellen, dass ich mir die ganzen Dinge, die ich gerne gemacht hätte und für die ich dann die Zeit hätte, mir sowieso gar nicht werde leisten können? Das hatte ich mir doch ganz anders vorgestellt!”

Kennst du das so oder so ähnlich?

 

Bist du auch schonmal an diesen Punkt gekommen?

 

Mehr vom Leben

 

Spannend ist, was Menschen aus dieser selbst reflektierenden Frage machen – manche resignieren und denken sich “ich kann es ja eh nicht ändern” und machen so weiter – und gewöhnen sich daran, unzufrieden zu sein und ein durchschnittliches Leben zu führen.

 

Und manche nehmen dies aber zum Anlass, aktiv zu werden. Zumindest mal zu schauen, was es denn sonst noch für Möglichkeiten geben könnte. Denn so ganz möchte man sich mit seiner Situation nicht zufriedengeben. Und schließlich geht es zwar vielen anderen auch so – das hilft dir aber nicht weiter.

 

Und es gibt Menschen, denen geht es eben nicht so. Sie können sich leisten, mit ihrer Familie in den Urlaub zu fahren und im Urlaub in Restaurants unbeschwert essen zu gehen, ohne auf ihr Budget achten zu müssen. Sie verbringen viel Zeit mit ihrer Familie und wohnen tatsächlich in einem schönen Haus.

 

>> Diese Menschen machen ein paar Dinge anders, weil sie sich nicht damit zufrieden geben, dass ihr Leben nicht so verläuft, wie sie es sich vorstellen. Sie machen ein paar Dinge anders, die einen großen Impact in ihrem Leben haben und machen sich auf den Weg, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten!

 

Aber wie machen sie das?

Kennst du den Cashflow-Quadranten von Robert Kiyosaki? Wenn ja, prima! Und falls nicht, lass mich dir in wenigen Sätzen erklären, worum es dabei geht:

 

Kiyosaki zeigt mit Hilfe eines Quadranten auf, woher ein Mensch sein Einkommen erzielt.

 

Auf der linken Seite des Quadranten befinden sich Angestellte, die ihr Einkommen in Form von Gehalt oder Lohn von einem Arbeitgeber beziehen, sowie Selbständige, die ihr Einkommen von verschiedenen Kunden beziehen, jedoch genauso wie die Angestellten, ihre Zeit gegen Geld tauschen. Zeit ist begrenzt und demnach kann auch Einkommen auf dieser Seite des Quadranten nur begrenzt erzielt werden. Auch mit einer Gehaltserhöhung oder höheren Stundensätzen, hat das Einkommen, das hier erzielt werden kann, immer eine Grenze. Hierzu zählen 95% der Bevölkerung. Angestellte, Selbstständige und Beamte. Sie alle tauschen ausnahmslos Zeit gegen Geld.

 

Auf der rechten Seite des Quadranten befinden sich Unternehmer und Investoren. Unternehmer nutzen die Zeit und Arbeitskraft von Maschinen und anderen Menschen (Mitarbeitern), um ihre Ergebnisse zu vergrößern. Das Einkommen ist nicht von der Zeit des Unternehmers selbst abhängig. Um mehr Kunden zu bedienen und somit das Einkommen zu erhöhen, können mehr Menschen eingestellt werden.

 

Der Investor setzt sein Geld ein, um mehr Geld daraus zu machen. Beispielsweise kauft er Aktien, ETFs, Kryptowährungen oder Edelmetalle. Oder er kauft Immobilien und erzielt Mieteinnahmen. Sowohl der Unternehmer wie auch der Investor nutzt also Geld, um daraus mehr Geld zu machen, indem er klug investiert. Auch für den Investor ist das Einkommen nicht von der Zeit des Investors abhängig.

 

Nun musst du nicht gleich Unternehmer werden, um dein Einkommen zu erhöhen. Du kannst aber (und solltest) unbedingt ein Investor sein, um unabhängig von deiner eigenen Zeit weiteres Einkommen zu erzielen. Dabei ist es völlig egal, ob du angestellt, selbständig oder Unternehmer bist – Investor solltest du immer zusätzlich sein und dir zusätzliche Einnahmequellen damit erschließen.

 

Du schaffst dir damit vor allem auch Unabhängigkeit von deiner bisher vielleicht einzigen Einkommensquelle und kannst dir als Investor, Schritt für Schritt, weitere Einkommensquellen aufbauen.

 

“Du musst nicht vermögend sein, um zu starten. Aber du musst starten, um vermögend zu werden.”

 

Dieser Spruch trifft hier genau den Punkt. Du kannst und solltest jetzt starten, Investor zu werden. Dafür brauchst du nicht jede Menge Zeit, für den Start keine große Summe an Geld und keine spezielle Bildung. Du solltest eine primäre Einkommensquelle haben, aus einem Angestelltenverhältnis, aus Selbständigkeit oder Unternehmertum – und vor allem solltest du den Willen mitbringen, dein Leben selbst gestalten zu wollen. Und ganz egal, wo du gerade finanziell stehst, von dort startest du. Egal ob mit kleineren Beträgen oder größeren Summen, dein Vermögensaufbau beginnt dann genau hier.

 

Du willst wissen, wie das genau geht und was für dich der beste Start oder der ideale nächste Schritt ist? Dann möchten wir dich gerne einladen, das E-Book “Der Vermögensbaum” zu lesen.

 

Darin wirst du für dich genau diese Antworten finden, eine Standortbestimmung für dich durchführen und einen Weg aufgezeigt bekommen, wie du starten kannst – und welche Einkommens- und Investitionsart aktuell für dich die beste ist, um weiter voranzukommen.

 

Hier gehts zum E-Book: www.vermoegensbaum.de

 

Viel Spaß beim Lesen!