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Cup and Handle Formation: Einfach erklärt, Strategien & Beispiele

Cup and Handle Formation

Die Cup and Handle Formation ist ein bullisches Chartmuster, das einer Tasse mit Henkel ähnelt. Es signalisiert meist die Fortsetzung eines Aufwärtstrends, nachdem der Markt eine kurze Korrekturphase durchlaufen hat. Trader nutzen die Cup and Handle Formation, um potenzielle Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und gezielt in Trendbewegungen einzusteigen.

 

Das Muster entfaltet seine höchste Aussagekraft nach einem etablierten Aufwärtstrend (Fortsetzung). Als Umkehr nach längeren Abwärtstrends kommt es vor, ist aber statistisch weniger verlässlich.

 

In diesem Artikel erfährst du, wie die Struktur des Musters aussieht, welche psychologischen Mechanismen dahinterstecken und wie du die Cup and Handle Formation gezielt in deiner Trading-Strategie einsetzen kannst. Außerdem zeige ich dir praxisnahe Beispiele, mit denen du das Muster schneller verstehst und sicherer anwenden kannst.

 

Was ist die Cup and Handle Formation?

 

Cup and Handle Formation mit Tasse, Henkel, Ausbruch

 

Die Cup and Handle Formation (oder englisch: Cup with Handle Pattern) wurde ursprünglich vom US-Trader William J. O’Neil bekannt gemacht. Er beobachtete, dass erfolgreiche Aktien oft ein ähnliches Kursverhalten zeigten, bevor sie neue Hochs erreichten – und fasste dieses Verhalten in einem klaren Muster zusammen.

 

Das Cup with Handle Pattern beschreibt eine Phase, in der der Kurs zunächst eine abgerundete Bodenbildung (die „Tasse“) ausbildet. Danach folgt eine kurze, seitliche oder leicht fallende Konsolidierung (der „Henkel“). Anschließend bricht der Kurs nach oben aus – ein typisches Signal für den Beginn einer neuen Aufwärtswelle.

 

Warum gilt das Ganze als bullisches Fortsetzungsmuster? Ganz einfach:
Die Tasse steht sinnbildlich für den „Reset“ des Marktes. Nach einer Rallye kommt es zu Gewinnmitnahmen, der Kurs fällt zurück – aber die Bullen geben nicht auf. Schritt für Schritt übernehmen sie wieder die Kontrolle, was sich in der runden Bodenbildung zeigt.

 

Der anschließende Henkel zeigt die letzte kleine Unsicherheit im Markt, bevor die Käufer erneut dominieren und den Kurs nach oben treiben.

 

Das Ergebnis: Ein klar erkennbares Muster, das Trader nutzen, um Ausbrüche mit hoher Wahrscheinlichkeit zu handeln.

 

Aufbau und Merkmale der Cup and Handle Formation

 

Die Cup and Handle Formation besteht aus zwei klar erkennbaren Phasen: der Tassenstruktur und der Henkelkonsolidierung. Beide Abschnitte zeigen, wie sich Marktpsychologie und Angebot-Nachfrage-Dynamik gegenseitig beeinflussen. Wer das versteht, erkennt früh, wann sich ein potenzieller Ausbruch anbahnt – und kann das Timing gezielt steuern.

 

Im Kern bildet das Muster einen Übergang: von Schwäche zu Stärke, von Unsicherheit zu neuem Vertrauen im Markt. Das macht die Cup and Handle Formation so wertvoll für Trader, die auf trendbestätigende Setups setzen.

 

Die Tassenstruktur: Tiefpunkt und Rundung

 

Der erste Teil der Formation ist die sogenannte Tassenstruktur – also der abgerundete Boden, der dem Muster seinen Namen gibt.
Nach einer Abwärtsbewegung beruhigt sich der Markt. Verkäufer verlieren allmählich die Kontrolle, während Käufer langsam wieder Interesse zeigen.

 

Statt eines V-förmigen Bodens (der oft unruhig und sprunghaft ist), bildet sich eine weiche U-Form. Diese Rundung zeigt, dass der Markt Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen. Die Stimmung kippt langsam von pessimistisch zu neutral – ein klassisches Zeichen, dass sich die Kräfteverhältnisse ändern.

 

Die Praxis-Definition (O’Neil-konform) lautet dafür konkret:
Die Tasse bildet sich als klare U-Form aus – nicht als V-Struktur – und fällt typischerweise 12–33 % vom linken Hoch bis zum Tief zurück; wird der Rückgang jedoch größer als 50 %, verliert das Muster deutlich an Aussagekraft.

 

Je gleichmäßiger und breiter diese Bodenbildung ist, desto solider gilt die Basis für den späteren Ausbruch. Trader achten in dieser Phase besonders auf abnehmende Volatilität und sinkendes Handelsvolumen – beides Anzeichen dafür, dass der Verkaufsdruck nachlässt.

 

Der Henkel: Korrektur vor dem Ausbruch

 

Nach der Tassenbildung entsteht der Henkel – eine kurze, seitwärts oder leicht abwärts gerichtete Konsolidierung oberhalb der Cup-Mitte, meist nur 8–12 % tief und immer weniger als ein Drittel der gesamten Tassen­tiefe. Diese Phase wirkt unspektakulär, ist aber entscheidend für die Qualität des Musters.

 

Der Markt testet hier ein letztes Mal, ob genügend Kaufkraft vorhanden ist. Viele Trader nehmen in dieser Zeit Gewinne mit oder warten ab, wodurch ein kleiner Rücksetzer entsteht – die letzte „Atempause“, bevor der Kurs über den Henkelwiderstand ausbricht. Der Buy-Point/Pivot liegt genau an diesem Punkt: beim Ausbruch über das Handle-Hoch, idealerweise begleitet von deutlich anziehendem Volumen.

 

Geduld ist hier Gold wert. Wer zu früh einsteigt, riskiert Fehlsignale. Wer abwartet, bis der Breakout über den Henkelwiderstand bestätigt ist, handelt mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit im Einklang mit dem Markttrend.

 

Der Henkel ist also weniger ein Rückschritt als vielmehr der letzte Test der Bullenstärke.

 

Volumenverlauf bei Cup and Handle

 

Volumenverlauf bei Cup and Handle

 

Das Handelsvolumen spielt bei der Cup and Handle Formation eine zentrale Rolle – es verrät, wann echtes Interesse in den Markt zurückkehrt.

 

Typischerweise sinkt das Volumen während der Tassenbildung. Das bedeutet: Der Verkaufsdruck nimmt ab, aber die Käufer sind noch zögerlich. In der Henkelphase bleibt das Volumen meist niedrig, was zeigt, dass der Markt „atmet“ und sich auf den nächsten Schritt vorbereitet.

 

Der entscheidende Moment kommt mit dem Ausbruch: Sobald der Kurs den Widerstand am oberen Rand des Henkels überwindet, zieht das Volumen deutlich an. Dieses Volumensignal ist die Bestätigung, dass die Bullen wieder die Kontrolle übernommen haben – und die Cup and Handle Formation aktiv wird.

 

Ein echter Ausbruch wird also nicht nur am Preis, sondern am Volumen sichtbar. Trader, die beides im Blick behalten, können frühzeitig erkennen, ob der Move Substanz hat oder nur ein kurzer Fehlausbruch ist.

 

Trading-Strategien mit der Cup and Handle Formation

 

Die Cup and Handle Formation ist mehr als nur ein hübsches Chartmuster – sie bietet klare Einstiegs-, Ausstiegs- und Absicherungsstrategien. Je nach Risikoprofil können Trader zwischen aggressiven und konservativen Ansätzen wählen.

 

Während risikofreudige Trader früh auf den Ausbruch spekulieren, warten konservative Marktteilnehmende lieber auf eine eindeutige Bestätigung. Beide Herangehensweisen haben ihren Platz – entscheidend ist, dass du dein Setup konsequent durchziehst und deine Risikokontrolle sauber einhältst.

 

Einstiegssignal: Ausbruch über den Widerstand

 

Cup and Handle Formation Einstiegssignal

 

Das klassische Einstiegssignal entsteht, sobald der Kurs den Widerstand am oberen Rand des Henkels durchbricht. Dieses Niveau markiert den Punkt, an dem die Bullen endgültig übernehmen.

 

Ein häufiger Fehler: Viele Trader springen beim ersten Antippen des Widerstands hinein. Doch um Fehlsignale zu vermeiden, ist es klüger, auf einen bestätigten Schlusskurs (Close) oberhalb dieser Linie zu warten.

 

Das zeigt, dass der Ausbruch Substanz hat – also echtes Kaufinteresse im Markt vorhanden ist. In vielen Fällen wird das Signal zusätzlich durch ein ansteigendes Volumen begleitet, was die Wahrscheinlichkeit eines nachhaltigen Breakouts erhöht.

 

Aggressive Trader steigen oft bereits intraday beim Durchbruch ein, während konservative Trader auf den Tages- oder Wochenschlusskurs warten, um Sicherheit zu gewinnen.

 

Stop-Loss: Absicherung gegen Fehlsignale

 

Kein Setup ist perfekt – auch die Cup and Handle Formation kann Fehlsignale liefern. Deshalb ist ein sauber gesetzter Stop-Loss Pflicht.

 

Die gängige Variante: Der Stop wird unterhalb des Tiefs des Henkels platziert. Wird dieses Niveau unterschritten, ist das Muster in der Regel ungültig – der Ausbruch war also ein Fehlsignal.

 

Wer etwas mehr Sicherheit möchte, kann den Stop-Loss unter dem Boden der Tasse ansetzen. Das bietet mehr Abstand, aber auch ein höheres Risiko.

 

👉 Der Kompromiss: Passe den Stop an deine Positionsgröße und dein Risikomanagement an. So schützt du dein Kapital, ohne dich zu früh aus dem Trade werfen zu lassen.

 

Take-Profit: Zielermittlung nach Ausbruch

 

Cup and Handle Formation - Take-Profit: Zielermittlung

 

Für die Zielbestimmung greifen Trader häufig auf eine einfache, aber effektive Methode zurück: die Projektion der Tassenhöhe.

 

So funktioniert’s:
Miss die Höhe der Tasse – also den Abstand zwischen dem Boden und dem Widerstand am Tassenrand – und projiziere diese Distanz nach oben, ausgehend vom Ausbruchspunkt. Dieses Zielniveau gilt als typisches Cup and Handle Target und gibt dir einen realistischen Anhaltspunkt für dein erstes Gewinnziel.

 

Alternativ kannst du auch vorherige Widerstände aus der Chart-Historie oder Fibonacci-Erweiterungen nutzen, um mehrere Zielzonen zu definieren.

 

Erfahrene Trader und Traderinnen kombinieren oft beide Ansätze: Erst das klassische Cup and Handle Target zur Teilgewinnmitnahme – und danach weiterführende Levels, um den Trend auszureizen.

 

Das Schöne daran: Du kannst diese Methode in fast allen Zeiteinheiten anwenden – vom Intraday-Trading bis zum langfristigen Investmentchart. Wichtig ist nur, dass du deinen Plan vorab definierst und dich konsequent daran hältst.

 

Vor- und Nachteile des Cup and Handle Patterns

 

Wie jedes Chartmuster hat auch die Cup and Handle Formation ihre Stärken und Schwächen. Wer sie kennt, kann das Setup gezielter einsetzen – und typische Fehler vermeiden.

 

Vorteile

 

Klares Muster:
Die Cup and Handle Formation ist visuell leicht zu erkennen – selbst für Einsteiger.

Gutes Chance-Risiko-Verhältnis:
Der Ausbruch über den Henkelwiderstand liefert ein strukturiertes Einstiegssignal mit klar definierbarem Stop-Loss und Ziel (Cup and Handle Target).

Universell anwendbar:
Das Pattern funktioniert in verschiedenen Märkten – Aktien, Krypto, Forex oder Rohstoffe – und auf nahezu allen Zeiteinheiten.

Psychologisch logisch:
Das Muster basiert auf echter Marktpsychologie: Schwäche – Erholung – Vertrauen – Trendfortsetzung.

 

Nachteile

 

⚠️ Fehlsignale möglich:
Gerade in volatilen Märkten kann ein Ausbruch scheitern, wenn das Volumen nicht mitzieht oder der Widerstand zu stark ist.

⚠️ Lange Aufbauphase:
Die Tassenbildung kann sich über Wochen oder Monate hinziehen – ungeduldige Trader steigen oft zu früh ein.

⚠️ Subjektive Auslegung:
Nicht jede „runde Bodenbildung“ ist automatisch eine echte Cup and Handle Formation – Erfahrung und Kontext spielen eine große Rolle.

⚠️ Kein Garant für Erfolg:
Wie jedes technische Muster liefert auch dieses nur Wahrscheinlichkeiten, keine Sicherheiten. Ohne gutes Risikomanagement kann selbst ein perfektes Setup scheitern.

 

Beispiele aus der Praxis: Cup and Handle im Live-Trading

 

Theorie ist gut – Praxis ist besser. Schauen wir uns an, wie die Cup and Handle Formation im echten Markt aussieht und funktioniert.
Das chart cup and handle pattern lässt sich in nahezu jedem liquiden Markt finden – egal ob Krypto, Aktien oder Forex. Entscheidend ist, dass die Marktstruktur sauber ausgebildet ist und der Ausbruch durch Volumen bestätigt wird.

 

Beispiel 1: Bitcoin (BTC/USD)

 

Cup and Handle im Live-Trading - Krypto

 

In einem Bitcoin-Chart bildete sich nach einer mehrtägigen Abwärtsphase eine deutliche U-Form. Der Kurs fand mehrfach Unterstützung im gleichen Preisbereich – die Tasse nahm Form an. Danach folgte eine schmale, leicht abwärtsgerichtete Henkelkonsolidierung.


Sobald der Kurs die obere Widerstandslinie durchbrach und das Volumen sprunghaft anstieg, entstand das klassische Entry-Setup: Breakout über den Henkel, Stop-Loss unter dem letzten Tief, Ziel entsprechend der Tassenhöhe (Cup and Handle Target).

 

Ergebnis: Der Kurs stieg danach in kurzer Zeit enorm an – ein lehrbuchmäßiges Beispiel für das chart cup and handle pattern im Kryptomarkt.

 

Beispiel 2: NVIDIA-Aktie (NVDA)

 

Cup and Handle im Live-Trading - Aktie

 

Im Tageschart formte NVIDIA eine saubere Cup and Handle Formation nach einer längeren Konsolidierung. Die Tassenstruktur zeigte einen tiefen, aber gleichmäßigen Boden – ein Zeichen, dass institutionelle Käufer schrittweise Positionen aufbauten.


Während der Henkelphase blieb das Volumen niedrig, doch beim Ausbruch über den Widerstand explodierte es – ein klares Signal echter Nachfrage.

 

Beispiel 3: JPY/USD im Forex-Markt

 

Cup and Handle im Live-Trading - Forex Markt

 

Auch im Währungshandel zeigt das chart cup and handle pattern regelmäßig zuverlässige Setups.
Im Chart Japanische Yen / US Dollar formte sich eine Tasse nach einer ausgedehnten Korrektur. Der Henkel verlief über mehrere Tage seitwärts, bevor der entscheidende Widerstand durchbrochen wurde.
Dies war ein perfektes Szenario  für Swing-Trader, die auf Trendfortsetzung setzen.

 

Fazit für die Praxis:
Das chart cup and handle pattern funktioniert nicht nur in der Theorie, sondern liefert in allen Märkten wiederkehrende Chancen.


Wichtig ist:

  • Achte auf klare Strukturen (runde Tasse, enger Henkel).
  • Bestätige den Ausbruch immer mit steigendem Volumen.
  • Plane deinen Einstieg, Stop-Loss und Take-Profit im Voraus.

So nutzt du die Formation gezielt – statt dich von kurzfristigen Kursbewegungen täuschen zu lassen.

 

Häufige Fehler beim Cup and Handle Trading

 

Auch wenn die Cup and Handle Formation einfach aussieht – im Live-Trading lauern einige typische Stolperfallen. Wer sie kennt, spart Lehrgeld und handelt deutlich präziser.

 

Fehlinterpretation der Tassenform

 

Nicht jede runde Bewegung im Chart ist automatisch eine gültige Cup-Struktur.
Zu flache oder spitz verlaufende Tassen sind oft nur kurzzeitige Korrekturen – keine stabile Basis für einen Ausbruch.
Ein echter Boden braucht Zeit und eine saubere Rundung, sonst fehlt die Marktstabilität, die das Muster so zuverlässig macht.

 

Zu früher Einstieg im Henkel

 

Einer der häufigsten Fehler: Der Einstieg erfolgt, bevor der Ausbruch über den Widerstand bestätigt ist.
Viele Trader wollen zu früh dabei sein – und landen in einem Fehlsignal, wenn der Kurs wieder in den Henkel zurückfällt.
Die Regel ist simpel: Kein Einstieg, bevor der Close über dem Widerstand und ein steigendes Volumen sichtbar ist.

 

Falsche Volumenbewertung

 

Das Volumen ist der „Pulsschlag“ der Cup and Handle Formation.
Bleibt der Ausbruch ohne Volumenanstieg, fehlt die Bestätigung echter Kaufkraft.
In solchen Fällen wirkt das Signal zwar optisch überzeugend, ist aber oft nur ein kurzfristiger Fake-Out.

 

Kurz gesagt:
Wer Geduld hat, klare Strukturen erkennt und auf das Zusammenspiel von Preis und Volumen achtet, filtert die besten Setups heraus – und vermeidet die klassischen Anfängerfehler.

 

FAQ zur Cup and Handle Formation

 

Was ist die Cup and Handle Formation?

 

Die Cup and Handle Formation ist ein bullisches Chartmuster, das einer Tasse mit Henkel ähnelt. Es zeigt, dass der Markt nach einer Korrekturphase bereit ist, den vorherigen Aufwärtstrend fortzusetzen.

 

Wie lange dauert die Ausbildung des Musters?

 

Je nach Markt und Zeiteinheit kann die Ausbildung von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten dauern. Je länger und gleichmäßiger die Tassenbildung, desto stärker gilt das anschließende Signal.

 

Ist Cup and Handle ein bullisches Signal?

 

Ja. Das Muster gilt als Fortsetzungssignal in Aufwärtstrends. Ein bestätigter Ausbruch über den Henkelwiderstand deutet auf erneute Kaufkraft und steigende Kurse hin.

 

Kann das Muster in jedem Markt genutzt werden?

 

Absolut. Die Cup and Handle Formation funktioniert in Aktien, Krypto, Forex und sogar in Rohstoffcharts – überall dort, wo Angebot und Nachfrage durch Chartbewegungen sichtbar werden.

 

Wie kann ich Fehlsignale vermeiden?

 

Achte auf das Volumen beim Ausbruch. Ohne deutlich steigendes Volumen fehlt die Bestätigung – das ist einer der häufigsten Fehler beim Trading mit diesem Muster.

 

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Einstieg?

 

Am zuverlässigsten ist der Einstieg, nachdem der Kurs den Henkelwiderstand mit Schlusskurs überwindet. So handelst du im Einklang mit der Marktstärke und minimierst das Risiko von Fake-Outs.

 

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