Ein Geschenk, das im Wert steigen kann? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Genau deshalb wird es immer beliebter, Bitcoin zu verschenken. 🎁
Wie kann man Bitcoin verschenken?
Bitcoin lässt sich auf vier Wegen übertragen: direkt per Wallet, über eine Kryptobörse, mittels Hardware- oder Paper-Wallet oder über Krypto-Gutscheine.
Dabei sollte man die steuerlichen Freibeträge im Blick behalten – denn unter bestimmten Grenzen ist das Bitcoin verschenken steuerfrei. Ob zum Geburtstag, zur Hochzeit oder einfach als spontane Überraschung – Bitcoins verschenken ist nicht nur originell, sondern auch eine spannende Möglichkeit, jemanden in die Welt der Kryptowährungen einzuführen.
Doch gleich stellen sich wichtige Fragen: Wie funktioniert das technisch? Und welche Regeln gelten beim Finanzamt? Und was bedeutet das eigentlich “die Steuern auf Bitcoin zu verschenken”?
Die gute Nachricht: Unter bestimmten Bedingungen kannst du Bitcoin sogar steuerfrei verschenken.
In diesem Leitfaden findest du die wichtigsten Infos: von der praktischen Umsetzung über rechtliche Vorgaben bis hin zu cleveren Tipps, damit deine Krypto-Schenkung einfach und reibungslos funktioniert.
👉 Wer Bitcoins verschenkt, schenkt nicht nur digitale Münzen, sondern auch ein Stück Zukunft.
Wie kann ich Bitcoin sicher verschenken?
Du willst Bitcoin verschenken, bist dir aber unsicher, wie das Ganze technisch funktioniert? Keine Sorge – es gibt verschiedene Wege, und alle sind auch für Einsteiger machbar.
Ob direkt per Wallet, über eine Kryptobörse oder als langfristige Lösung mit einem Hardware- oder Paper-Wallet: Mit den folgenden Methoden kannst du problemlos Bitcoins verschenken.
Option 1: Bitcoin direkt per Wallet an Beschenkte übertragen
Die schnellste und einfachste Variante ist die Direktübertragung von Wallet zu Wallet. Dafür brauchen sowohl du als auch der Beschenkte eine Wallet-App – also eine Art digitale Geldbörse. Bekannte Beispiele sind Trust Wallet, BlueWallet oder die hauseigenen Wallets der großen Kryptobörsen.
So geht’s:
- Der Empfänger erstellt eine Wallet und gibt dir seine öffentliche Bitcoin-Adresse (eine Art IBAN für Kryptowährungen).
- Du loggst dich in dein Wallet ein, gibst die Adresse ein, wählst den Betrag und bestätigst die Transaktion.
- Nach kurzer Zeit erscheinen die Coins im Wallet des Empfängers – fertig!
Vorteil: Es geht schnell, direkt und ohne Umwege.
Nachteil: Unerfahrene Nutzer müssen sich erst mit der Wallet-Technik vertraut machen. Ein kleiner Crashkurs von dir hilft hier enorm.
👉 Tipp: Mach die Übergabe persönlich. Übertrage die Coins live vor Ort und lass den Beschenkten miterleben, wie die ersten Bitcoins in seinem Wallet ankommen – Gänsehaut garantiert. ✨
Option 2: Bitcoin über Kryptobörse verschenken
Eine andere Möglichkeit ist der Weg über eine Kryptobörse wie Coinbase, Bitpanda oder Binance. Hier hast du zwei Optionen:
- Konto für den Beschenkten anlegen
Du eröffnest ein Konto, überträgst die Bitcoins dorthin und übergibst die Zugangsdaten als Geschenk. - Guthaben auf bestehendes Konto übertragen
Hat der Empfänger bereits ein Börsen-Konto, kannst du die Bitcoins direkt an seine Einzahlungsadresse schicken.
Der große Vorteil: Kryptobörsen sind sehr benutzerfreundlich und für Anfänger leicht zu verstehen.
Der Nachteil: Die Coins liegen auf der Plattform – und damit nicht in der eigenen Hand des Empfängers. Wer sicher gehen will, sollte die Bitcoins später auf ein privates Wallet übertragen.
Option 3: Bitcoin auf Hardware Wallet oder Paper Wallet schenken
Wenn es um maximale Sicherheit geht, führt kein Weg an Hardware- oder Paper-Wallets vorbei.
- Hardware Wallet 🔐
Geräte wie Ledger oder Trezor speichern Bitcoin offline. Du überträgst die Coins auf das Gerät, verpackst es schön – und der Beschenkte hält seinen eigenen „Krypto-Tresor“ in den Händen. - Paper Wallet 📜
Hierbei werden der öffentliche und private Schlüssel auf Papier gedruckt. Das Dokument ist quasi der Schlüssel zum Bitcoin-Vermögen. Verpackt als Karte oder eingerahmt kann das sogar ein sehr originelles Geschenk sein.
Beide Varianten eignen sich besonders, wenn die Coins langfristig sicher aufbewahrt werden sollen. Wichtig ist nur: Der Empfänger muss verstehen, wie wichtig Backups sind. Denn wenn das Wallet oder der Zettel verloren geht, sind auch die Bitcoins unwiederbringlich weg.
Krypto-Geschenkkarten und Gutschein
Wenn du es unkompliziert halten möchtest und dich nicht so gut auskennst, gibt es praktische Anbieter wie Bitrefill, CryptoVoucher und Cryptonow. Sie bieten physische oder digitale Gutscheinkarten an, die der Beschenkte ganz einfach gegen Bitcoin eintauschen kann. Eine charmante, unkomplizierte und greifbare Geschenkidee – ideal auch für Anfänger.
👉 Fazit: Wallet, Börse oder Offline-Lösung – es gibt viele Wege, Bitcoin zu verschenken. Welche Option du wählst, hängt davon ab, wie vertraut der Empfänger mit Kryptowährungen ist und wie langfristig er die Coins halten möchte.
Bitcoin verschenken & Steuern
Kryptowährungen gelten in Deutschland steuerlich als „privates Veräußerungsgeschäft“ – und damit greifen bestimmte Regeln, sobald sie weitergegeben werden.
Das heißt: Wer großzügig sein möchte, sollte die Schenkungssteuer im Blick behalten.
Oder, wie es Steuerberaterin Dr. Sabine Hoffmann einmal formulierte:
„Bitcoins zu verschenken ist rechtlich nichts anderes, als Vermögen in Form von Bargeld oder Immobilien zu übertragen – und damit steuerlich genauso relevant.“
Das klingt strenger, als es ist. Die gute Nachricht ist nämlich: In vielen Fällen kannst du Bitcoin steuerfrei verschenken – vorausgesetzt, du kennst die geltenden Freibeträge.
Wann ist das Verschenken von Bitcoin steuerfrei?
Ob es möglich ist, Bitcoin steuerfrei zu verschenken, hängt maßgeblich vom Verwandtschaftsverhältnis und den gesetzlich geregelten Freibeträgen ab.
- Ehepartner & eingetragene Lebenspartner: bis 500.000 € steuerfrei
- Kinder: bis 400.000 € steuerfrei
- Enkelkinder: bis 200.000 € steuerfrei
- Alle anderen (z. B. Freunde): bis 20.000 € steuerfrei
Wichtig: Diese Freibeträge gelten für alle Schenkungen innerhalb von zehn Jahren. Wer also regelmäßig kleinere Beträge verschenkt, kann die Steuerfreiheit clever ausnutzen.
Bewertung der Bitcoins am Tag der Schenkung
Das Finanzamt schaut beim Schenken von Bitcoin nicht auf deinen ursprünglichen Kaufpreis, sondern auf den aktuellen Marktwert am Tag der Schenkung.
Beispiel: Du hast 0,5 BTC für 10.000 € gekauft. Heute beträgt der Wert dieses Anteils jedoch 50.000 €. Verschenkst du ihn jetzt, wird dieser aktuelle Wert von 50.000 € für die Steuerberechnung herangezogen.
👉 Daher ist es sinnvoll, den Kurs zum Übertragungszeitpunkt sauber zu dokumentieren.
Haltefrist & Veräußerung durch den Beschenkten
Ein interessanter Aspekt: Die Haltefrist von einem Jahr, nach der ein Verkauf steuerfrei möglich wird, wird bei einer Schenkung übernommen.
Heißt konkret: Wenn du deine Bitcoins schon länger als ein Jahr hältst, darf der Beschenkte sie sofort steuerfrei verkaufen. Hast du sie aber erst vor kurzem gekauft, muss er die Restlaufzeit der Haltefrist abwarten, bevor er steuerfrei veräußern kann.
Das kann für den Beschenkten einen großen Unterschied machen – also unbedingt klar kommunizieren!
Dokumentation & Nachweis für das Finanzamt
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte jede Schenkung von Bitcoin gut dokumentiert werden:
- Schenkungsvertrag oder schriftliche Vereinbarung (kurz & formlos reicht meist)
- Wallet-Adresse & Transaktions-ID als Nachweis der Übertragung
- Kurswert am Tag der Schenkung (Screenshot oder Börsen-Referenzkurs)
So kann man dem Finanzamt jederzeit belegen, dass alles korrekt abgelaufen ist.
👉 Extra-Tipp: Bei größeren Beträgen ist es ratsam, einen Steuerberater einzubeziehen. So vermeidest du böse Überraschungen.
Bitcoin verschenken in der Schweiz und Österreich
In Österreich ist das Verschenken von Bitcoin steuerfrei, jedoch meldepflichtig innerhalb von 3 Monaten beim Finanzamt. Gewinne aus einem späteren Verkauf durch den Beschenkten unterliegen der Kapitalertragsteuer (27,5 %). Bei Schenkungen ins Ausland könnte die Wegzugsbesteuerung greifen. Schenken ist einfach, Steuern fallen erst beim Verkauf an.
In der Schweiz gibt es keine einheitliche Schenkungssteuer, sie variiert je nach Kanton. Steuersätze liegen zwischen 2 % und 36 %, wobei enge Angehörige oft hohe Freibeträge oder Steuerfreiheit genießen, während Freunde stärker belastet werden. Schenkungen müssen gemeldet werden. Kapitalgewinne aus Wertsteigerungen sind steuerfrei, es fällt nur die jährliche Vermögenssteuer an.
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Für wen lohnt es sich, Bitcoin zu verschenken?
Nicht jede Schenkung ist gleich. Während es bei der Familie oft um langfristigen Vermögensaufbau geht, steht bei Freunden oder Mitarbeitenden eher der Überraschungseffekt im Vordergrund. Wer clever plant, kann Bitcoin verschenken und dabei steuerliche Vorteile nutzen.
Bitcoin als Geschenk für Kinder & Familie
Das Verschenken von Bitcoin ist besonders für Kinder, Enkelkinder oder Ehepartner eine attraktive Option. Der Grund: Die Freibeträge in Deutschland sind hoch – und auch in der Schweiz gibt es großzügige Regelungen für enge Angehörige.
- Kinder: Bis zu 400.000 € steuerfrei alle zehn Jahre
- Ehepartnern: Sogar bis zu 500.000 € steuerfrei
- Enkel: 200.000 € steuerfrei
Das macht Bitcoin zu einem spannenden langfristigen Anlagegeschenk. Statt klassischer Sparbücher oder Fondsanteile können Eltern und Großeltern so ein Stück digitale Zukunft weitergeben. Und mit Blick auf die Haltefrist gilt: Wer früh schenkt, verschafft den Kids den Vorteil, die Coins später steuerfrei zu verkaufen. 🚀
Mitarbeitende & Freunde: Worauf ist zu achten?
Auch Mitarbeitende oder Freunde lassen sich mit Bitcoins beschenken. Hier gelten allerdings kleinere Freibeträge.
- Freunde & Bekannte: nur 20.000 € steuerfrei in Deutschland
- Mitarbeitende: Bei Geschenken zusätzlich lohnsteuerliche Aspekte beachten
Das heißt aber nicht, dass es sich nicht lohnt. Gerade bei kleineren Beträgen (z. B. ein symbolischer Bruchteil eines Bitcoins) kann die Geste enorm motivierend sein. Wichtig ist nur: sauber dokumentieren und den steuerlichen Rahmen einhalten.
👉 Zusammengefasst: Für die Familie ist Bitcoin ein wertvolles Geschenk mit langfristigem Investmentpotenzial. Für Freunde oder Mitarbeitende bietet es sich als modernes und originelles Präsent an – solange man die Freibeträge im Blick hat.
Tools & Tipps für die Praxis
Bitcoin zu verschenken ist nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine kreative Angelegenheit. Mit den richtigen Tools und ein bisschen Einfallsreichtum wird aus dem digitalen Transfer ein echtes Erlebnis. Hier sind ein paar Ideen, wie du das Ganze sicher und gleichzeitig originell gestalten kannst.
Wallets, QR-Codes & Geschenkverpackung – kreativ & sicher
Einfach Coins überweisen und „Fertig“? Klar, das funktioniert. Aber richtig spannend wird es, wenn du die Übergabe liebevoll gestaltest:
- Hardware Wallet in Geschenkbox 🎁
Übertrage die Bitcoins auf einen Ledger oder Trezor und überreiche das Gerät in einer schönen Box – am besten mit einer kleinen Schritt-für-Schritt-Anleitung für Einsteiger. - QR-Code auf Geschenkkarte 📱
Erstelle einen QR-Code mit der Wallet-Adresse oder einem Paper-Wallet und drucke ihn auf eine edle Karte. So kann der oder die Beschenkte die Coins direkt einscannen und ins eigene Wallet übertragen. - Kombination aus Technik & Symbolik ✨
Packe das Wallet zusammen mit einem symbolischen Geschenk – z. B. einer Münze mit Bitcoin-Logo, die man anfassen kann. So wird aus dem abstrakten Krypto-Geschenk ein greifbares Erlebnis.
👉 Wichtig: Sicherheit geht vor! Private Keys oder Wiederherstellungsphrasen sollten niemals offen im Geschenk landen, sondern separat und geschützt aufbewahrt werden.
Portfolio-Tools für Beschenkte: So behalten sie den Überblick
Gerade Anfänger können mit einem Bitcoin-Geschenk schnell den Überblick verlieren. Damit die Freude nicht in Stress umschlägt, lohnt sich ein Hinweis auf Portfolio-Tracker-Apps.
Im DACH-Raum erfreuen sich folgende Tools großer Beliebtheit:
- Blockpit: Das Tool bietet kostenloses Portfolio-Tracking, automatische Importe, Unterstützung für NFT, DeFi und Staking sowie länderspezifische Steuerreports für Deutschland und Österreich. Mit KPMG geprüft, bietet es deutschsprachigen Support und KI-Hilfetools. Das Tracking ist gratis, für professionelle Steuerberichte ist eine Lizenz erforderlich.
- CoinTracking: Kombiniert Portfolio-Tracking mit genauer Steuerberechnung und unterstützt alle wichtigen Krypto-Aktivitäten.
Diese Apps helfen dem Beschenkten, Kursentwicklungen zu verfolgen, Gewinne im Blick zu behalten und das Geschenk nicht aus den Augen zu verlieren.
👉 So wird aus einer simplen Schenkung ein echter Einstieg in die Welt von Krypto & Finanzen.
Pro & Contra: Bitcoin als Geschenk
Bitcoin als Geschenk ist modern, originell und kann ein echter Gamechanger sein – doch wie bei allen Investments gibt es zwei Seiten der Medaille. Hier ein kompakter Überblick für Einsteiger:
Vorteil | Nachteil |
Hohe Wertsteigerung möglich 🚀 | Hohe Volatilität und Unsicherheit 📉 |
Steuerfrei möglich (bei Einhaltung der Freibeträge) ✅ | Steuerfallen bei falscher Dokumentation ⚠️ |
Langfristige Vermögensweitergabe – ideal für Kinder oder Enkel 👨👩👧 | Technische Hürden für Laien – Wallets & Keys sind nicht selbsterklärend 🔑 |
Persönlich & zukunftsorientiert – mehr als ein klassisches Geldgeschenk 🌍 | Keine Rückabwicklung möglich – einmal übertragen, immer weg 🔒 |
👉 Fazit: Bitcoin verschenken ist spannend, aber nichts für jemanden, der sofort Sicherheit und Stabilität erwartet. Wer jedoch langfristig denkt, kann damit ein Geschenk machen, das weit über den Augenblick hinausgeht.
FAQ
Muss ich Bitcoin-Schenkungen beim Finanzamt melden?
- Deutschland: Ja, wenn der Wert den Freibetrag übersteigt.
- Österreich: Grundsätzlich steuerfrei, aber innerhalb von 3 Monaten meldepflichtig.
- Schweiz: Je nach Kanton, Schenkungen in der Steuererklärung angeben.
Wie ermittle ich den Wert der Schenkung korrekt?
Der steuerlich relevante Wert ist immer der Marktpreis am Tag der Schenkung. Am besten nimmst du den offiziellen Kurs einer großen Börse und dokumentierst ihn per Screenshot oder PDF.
Kann ich Bitcoin auch an Minderjährige verschenken?
Ja – gerade für Kinder und Enkel ist Bitcoin als Geschenk interessant (hohe Freibeträge, langfristiger Vermögensaufbau). Wichtig: Das Wallet sollte von den Eltern verwaltet werden, bis das Kind volljährig ist.
Was passiert, wenn der Beschenkte die Coins verliert?
Verlorene Private Keys oder Hardware Wallets bedeuten: Die Bitcoins sind weg. ❌ Deshalb unbedingt Backups erstellen und den Beschenkten in die sichere Aufbewahrung einweisen.
Gibt es Alternativen zu Bitcoin als digitales Geschenk?
Natürlich. Neben Bitcoin kannst du auch andere Kryptowährungen wie Ethereum verschenken – oder digitale Assets wie NFT’s. Für Einsteiger ist Bitcoin aber meist die sicherste und verständlichste Wahl.
Vielleicht merkst du schon: Bitcoin verschenken ist viel mehr als ein originelles Präsent- es führt direkt hinein in die spannendste Finanzinnovation unserer Zeit- mit all ihren Chancen, aber auch den Stolperfallen. Wer die Regeln kennt, kann steuerfrei Vermögen weitergeben, kreativ verpacken und langfristig Werte aufbauen.
Doch die eigentliche Frage ist: Wie nutzt man diese Chancen, um selbst nachhaltig von Krypto zu profitieren? 💡
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