Bitcoin Halving – Was genau ist das eigentlich und startet danach ein neuer Bullrun?
Das Phänomen des Bitcoin Halvings
Wie funktioniert Bitcoin Mining?
Belohnung = Subvention + Gebühren
Die Bedeutung des Halving´s für das Bitcoin Netzwerk
Nach dem Halving = Ein neuer Bullrun?
Einleitung
Kryptowährungen und insbesondere der Bitcoin (BTC) erleben aktuell gerade wieder einen neuen Hype und ziehen dabei auch immer mehr auch Großinvestoren und institutionelle Anleger in ihren Bann.
Der einst zwielichtige Ruf vom “wertlosen Spekulationsobjekt” und “Geldwäsche Instrument von Kriminellen”, weicht immer mehr dem ernsthaften Interesse an ein einer neuen und zukunftsweisenden Technologie, die das Potential besitzt, unser Geldsystem grundlegend zu revolutionieren.
Zusätzlich bietet sich für Investoren besonders jetzt in der noch sehr frühen Phase eine einmalige Chance, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Dabei hat der bereits totgesagte Bitcoin sich nicht nur von seiner letzten Korrektur erholt, sondern hat bereits das ehemalige Allzeithoch von ca. 69.000$ gebrochen und ein neues All-Time-High deutlich über 70.000$ Marke gesetzt.
Das Mitte April anstehende Bitcoin Halving, das ungefähr alle 4 Jahre stattfindet, hat dazu sicherlich seinen Teil beigetragen, sowie unter anderem auch der bahnbrechende Erfolg der erst kürzlich zugelassenen Bitcoin Spot ETFs in den USA.
Letztere könnten auch der Grund sein, warum wir diesmal bereits vor dem Halving ein neues Allzeithoch gesehen haben, was so in der Geschichte des Bitcoin bisher einmalig ist. Doch was genau ist dieses Halving und warum wird es so heiß diskutiert? Und vor allem: Welche Auswirkungen hat das Bitcoin Halving auf den Krypto-Markt und steht uns nach dem Event diesmal tatsächlich wieder ein neuer Bullrun bevor?
Das Phänomen Bitcoin Halving
Das im April 2024 anstehende Halving Event ist unter Investoren und Krypto Enthusiasten ein lang ersehntes Ereignis. Das letzte Bitcoin Halving liegt bereits 4 Jahre zurück und die Hoffnung, dass der Bitcoin Kurs auch dieses Mal wieder genauso sehr davon profitieren wird, ist dementsprechend groß.
Anleger auf der ganzen Welt blicken gespannt auf den Bitcoin Halving Countdown bis endlich der Block 840.000 erreicht ist und die Frage aller Fragen ist: Wie wirkt sich das Bitcoin Halving dieses Mal auf den Kurs und die Nachfrage der beliebten Kryptowährung aus?
Um zu verstehen, was das Bitcoin Halving ist und welche Auswirkungen es hat, müssen wir zunächst einen Schritt zurückgehen und uns mit der Funktionsweise von Bitcoin beschäftigen:
Im Gegensatz zu traditionellen Währungen, die von Zentralbanken kontrolliert und gedruckt werden, basiert Bitcoin auf einem dezentralen System, das von einem Netzwerk von Computern auf der ganzen Welt betrieben wird. Diese Computer werden als “Nodes” bezeichnet und überprüfen und bestätigen alle Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk.
Außerdem suchen und finden sie immer neue Blöcke, durch welche die bestehende Blockchain ständig erweitert wird. Als Belohnung für ihre Arbeit erhalten die Nodes eine bestimmte Anzahl an neuen Bitcoins als sogenannten Mining Reward. Betreiber einer solchen Node nennt man auch Miner, eine Analogie zu den Minen im Bergbau und das Schürfen nach Gold oder anderen Rohstoffen.
Wie funktioniert Bitcoin Mining?
Das Mining ist der entscheidende Prozess im Bitcoin Netzwerk, da auf ihm die eigentliche Funktionsweise des Bitcoin beruht und diesen so besonders macht. Durch das Mining werden zum einen neue Bitcoins erzeugt und zum anderen alle Transaktionen innerhalb des Netzwerks verifiziert und sicher aufgezeichnet. Daher liegt der eigentliche Sinn von Mining darin, das Netzwerk zu sichern und somit aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Die Ausschüttung neuer Bitcoin dient hierbei als Anreiz für die Miner, diese Sicherheit der Blockchain zu gewährleisten.
Der Begriff Mining selbst, der als “Schürfen” übersetzt wird, dient als Analogie, um den Prozess vereinfacht darstellen zu können. Er soll den Vergleich zu Gold und dessen Abbau herstellen, mit dem Bitcoin ja in vielerlei Hinsicht oft verglichen wird.
Das Mining auf der Blockchain des Bitcoin Netzwerkes meint dabei das Suchen und Finden des nächsten gültigen Blocks auf der Blockchain. Dieser wird dann an die bestehende Kette von bereits vorhandenen Blöcken der Blockchain angehängt. Dies kann wiederum nur dann geschehen, wenn es unter den geltenden Bestimmungen und Regeln des Netzwerks stattfindet und von diesem auch verifiziert wird.
Das Besondere ist, dass jeder Teilnehmer des Netzwerks diese Überprüfung vornehmen und nachvollziehen kann und somit keine zentrale Instanz für die Kontrolle benötigt wird. Dadurch ist die einzigartige Dezentralität des Bitcoin Netzwerks grundlegend in der Funktionsweise des Ledgers selbst verankert. Dieser ganze Prozess erfordert, so wie auch der enorme Aufwand beim Schürfen von Gold, sehr viel Arbeit.
Um einen solchen Block zu finden, wird übrigens kein komplexes, mathematisches Problem gelöst, wie oft behauptet wird. Vielmehr wird, ähnlich wie bei einem Würfelspiel, durch unvorstellbar viele Versuche irgendwann ein bestimmtes, vorgegebenes Ergebnis erzielt.
Nur wenn der Block bestimmte Bedingungen erfüllt, gilt er als “gefunden” und wird zu einem eigentlichen und gültigen Block. Vorher ist er noch eine Art Prototyp. Diesen Prototyp erstellt ein Miner, indem er Transaktionen vom Netzwerk zunächst erhält, dann verifiziert und weiterleitet.
Aus diesen noch nicht bestätigten Transaktionen wird dann der Prototyp erstellt. Dieser ist zu diesem Zeitpunkt schon fast identisch zu einem gültigen Bitcoin Block. Das Einzige, was ihm noch fehlt, ist ein gültiger Arbeitsnachweis. Diesen erhält er, indem er eine Hashfunktion nutzt, um einen Zielwert (Hashwert) zu erreichen, dessen maximale Größe vorgegeben ist und welche nicht überschritten werden darf.
Diese Hashfunktion ist vereinfacht erklärt eine Art Schlüssel, die aus der Eingabe eines Inputs einen bestimmten Zahlenwert als Output generiert. Dieser wird Hashwert genannt und darf, wie bereits erwähnt, eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Erfüllt er diese Bedingung, gilt er als gültig und aus dem Prototyp Block wird ein echter, gültiger Bitcoin Block, der als gefunden gilt. Den genauen Prozess hier im Detail weiter zu erklären, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Es genügt zunächst, wenn du verstehst, dass Transaktionen zu Datenblöcken zusammengefasst werden und deren Hashwert nur eine bestimmte Größe haben darf, um gültig zu sein und somit als Block in die Blockchain geschrieben und dort chronologisch miteinander verkettet werden zu können.
Proof of Work
Weiter oben haben wir bereits erwähnt, dass es der Arbeitsnachweis (englisch “Proof of Work”) ist, der einen gültigen Block von einem (noch) ungültigen Prototyp-Block unterscheidet. Der Proof of Work Mechanismus ist es also, der darüber entscheidet, wann die Blockchain um einen neuen Block erweitert werden darf und welche Kette überhaupt die Gültige ist. Diese Entscheidung findet auf der Blockchain selbst statt und bedarf daher keiner zentralen Zwischeninstanz. Durch Mathematik und spieltheoretische Anreize wird die Entscheidung durch das dezentrale Netzwerk getroffen. Die “Arbeit”, die also verrichtet werden muss, besteht im Grunde darin, die Prototyp-Blöcke solange minimal zu verändern, bis deren Hashwert die Bedingungen erfüllt.
Wir erinnern uns: Der Hashwert ist der Output einer kryptographischen Hashfunktion. Die eingegebenen Werte (Datenblöcke, die aus Transaktionen zusammengesetzt sind) werden wie eine Art Schlüssel, in bestimmte Zahlenwerte (Hashwerte) übersetzt. Dieses Ergebnis entspricht aber nur selten den gewünschten Bedingungen und muss daher solange wiederholt werden, bis man zufällig das gewünschte Ergebnis erhält.
Verändert man den Input (Prototyp Datenblöcke) minimal, so verändert sich auch das Ergebnis (Hashwert). Einen einzelnen solchen Hashwert zu berechnen, erfordert nicht viel Rechenleistung und ist für einen Computer keine Herausforderung. Allerdings ist die Trefferquote so gering, dass man dies unzählige Male wiederholen muss. Die Zeit, die benötigt wird, um einen gültigen Block zu finden, ist durch das Bitcoin Netzwerk auf durchschnittlich etwa 10 Minuten festgelegt. Das entspricht aktuell ungefähr 400 000 000 000 000 000 000 Versuche, jede Sekunde. Und dies erfordert eine sehr hohe Rechenleistung, die auch einen entsprechenden Energieverbrauch mit sich bringt. Allerdings ist durch diesen Arbeitsnachweis sichergestellt, dass der Block, der in die Blockchain aufgenommen wird, alle Kriterien erfüllt und wirklich gültig ist.
Ein weiteres Problem, das durch den Proof of Work (PoW) Mechanismus gelöst wird, ist das sogenannte Double-Spending Problem. Digitale Informationen können beliebig vervielfältigt werden und besitzen bezüglich ihrer Einzigartigkeit keinen Wert. So können Daten wie Bilder, Videos oder Dokumente ohne großen Aufwand so oft kopiert werden, wie man möchte. Und dabei sind die Kopien nicht von ihren Originalen zu unterscheiden. Was auf der einen Seite extrem praktisch und bequem ist, schafft, wenn es um digitales Geld geht, wiederum das grundsätzliche Problem von doppelten Ausgaben. Wie kann man verhindern, dass rein digitales Geld nicht beliebig oft kopiert und somit doppelt – oder noch öfter ausgegeben werden kann?
Die konventionellen Antworten auf diese Frage münden meist in der Schaffung einer zentralen Kontrollinstanz, die in irgendeiner Form darüber entscheidet, ob eine Transaktion ausgeführt werden darf oder nicht. Banken oder Staaten, die unter der Einhaltung bestimmter Normen den Zahlungsverkehr regulieren und überwachen. Allerdings birgt eine zentrale Machtkonzentration immer ein enormes Risiko für Missbrauch, ob nun aus eigenem Willen oder aus Zwang heraus. Zensur, Kontosperrung oder gar Enteignungen wären nicht nur möglich, sondern vermutlich irgendwann eine unvermeidbare Folge.
Das Bitcoin Netzwerk bietet durch den Proof of Work Mechanismus eine dezentrale Lösung für dieses Problem, da es durch den rein digital nachvollziehbaren Nachweis geleisteter Arbeit für die Aufnahme eines gültigen Blocks in die Blockchain eine Alternative schafft, die nicht kontrollierbar oder manipulierbar ist.
Belohnung = Subvention + Gebühren
Wie bereits erwähnt, dient der Arbeitsnachweis nicht nur dazu, eine Transaktion zu bestätigen und damit den Versand von Bitcoin zu ermöglichen. Es ist auch die Voraussetzung für das Aufrechterhalten der Sicherheit des Netzwerkes selbst. Dies erreicht man dadurch, dass man Anreize für die Miner schafft, indem man sie belohnt.
Wenn ein Miner einen gültigen Block findet und erfolgreich an das Ende der bestehenden Blockchain hängt, erhält er dafür eine sogenannte Blockbelohnung, im Englischen auch Block Reward genannt. Diese setzt sich aus zwei Komponenten zusammen, die oft verwechselt werden.
Zum einen erhält der Miner alle angefallenen Transaktionsgebühren (engl. “Fees”), die für die Transaktionen angefallen sind, die sich in dem von ihm zusammengefassten Block befinden. Diese Fees werden von den Nutzern bezahlt, die die jeweiligen Transaktionen im Netzwerk getätigt haben. Hierbei entsteht eine Win-Win Situation, denn ohne den Miner bzw. Node Betreiber (engl. Noderunner), würde die Transaktion nicht ausgeführt werden. Und ohne die Gebühr, die dafür fällig wird, hätte der Miner keinen Anreiz, diese zu tätigen. Die Höhe der Transaktionsgebühr kann dabei vom Nutzer selbst bestimmt werden und hat – je nach gewählter Höhe – einen entsprechenden Einfluss auf die Geschwindigkeit bzw. Priorität der Transaktion.
Die zweite Komponente ist die Block Subsidy. Hierbei handelt es sich um eine Subvention der vom Miner geleisteten Arbeit – eine Art Aufwandsentschädigung, die als zusätzlichen Anreiz dient. Bei der Block Subsidy werden durch die sogenannte Coinbase-Transaktion neue Coins generiert.
Der Name hat in diesem Fall nichts mit der bekannten US-Kryptobörse Coinbase zu tun, sondern ergibt sich daraus, dass diese Transaktion die Basis für neue Coins darstellt, die quasi aus dem Nichts entstehen und direkt dem Miner gutgeschrieben werden.
Diese Transaktion ist in der Regel auch die erste, die in dem jeweiligen neuen Block hinzugefügt wird. Aktuell beträgt die Block Subsidy noch 6.25 BTC per Block.
Da es beim Bitcoin Halving eben um die Halbierung genau dieser Block Subsidy geht, verringert sich diese nach dem diesjährigen Halving auf 3.125 Bitcoin. Der Zeitpunkt dieser Halbierung ist durch das Bitcoin Protokoll selbst fest vorgegeben. Sie findet alle 210.000 Blöcke statt, was bei einer durchschnittlichen Dauer von 10 Minuten pro Block ungefähr 4 Jahren entspricht.
Die Bedeutung des Halving´s für das Bitcoin Netzwerk
Der Ursprung des Bitcoin Halvings (teilsweise auch Halvening genannt) geht auf die Anfangstage von Bitcoin zurück, als dessen Schöpfer Satoshi Nakamoto eine Methode implementierte, um Inflation zu verhindern und sicherzustellen, dass nicht alle Bitcoins auf einmal in Umlauf gebracht werden.
Technisch gesehen reduziert das Halving die Rate, mit der neue Bitcoins erzeugt werden, was wiederum die Gesamtmenge der verfügbaren Bitcoins beeinflusst und potenziell ihren Wert erhöht, da die Verringerung des Angebots bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage zu Preisanstiegen führen kann.
Noch etwas genauer ausgedrückt, wird die Block Subsidy alle 210.000 Blöcke halbiert, was dazu führt, dass die Gesamtmenge an Bitcoins, die jemals im Umlauf sein werden, dauerhaft auf knapp 21 Millionen begrenzt bleibt. Streng genommen sind es sogar nur 20.999.999,98 Bitcoin, was zur Folge hat, dass sich das Halving unendlich oft wiederholen wird. Dadurch wird es niemals dazu kommen, dass die gesamte Menge an Bitcoin vorhanden und in Umlauf sein wird und für alle Zeit um einen immer kleiner werdenden Teil wächst. Durch diesen Mechanismus wird nicht nur die Knappheit von Bitcoin im Laufe der Zeit künstlich hergestellt, sondern auch ein Anreizsystem geschaffen, das das Netzwerk langfristig sichert und stabilisiert.
Als das Bitcoin Netzwerk 2009 mit dem Genesis-Block (der erste Bitcoin Block in der Blockchain) startete, betrug die Blocksubvention noch 50 BTC. Nach dem ersten Halving im November 2012 wurde sie auf 25 BTC, dann auf 12,5 BTC im Juli 2016 und im Mai 2020 schließlich auf 6,25 BTC halbiert. Das nächste Halving, das vermutlich irgendwann zwischen dem 20ten und 24ten April 2024 stattfinden wird, halbiert die Block Subsidy dann erneut auf 3,125 BTC.
Die Belohnung der Miner für das Finden und Hinzufügen neuer Blocks halbiert sich also nach jedem Halving. Die logische Konsequenz, die sich daraus ableiten lässt, ist, dass sich der Bitcoin Preis nach jedem Halving mindestens verdoppeln muss, damit das Minen weiterhin wirtschaftlich bleibt und somit der Anreiz für das Betreiben von Nodes erhalten bleibt.
Nach dem Halving = Ein neuer Bullrun?
Ob das Bitcoin Halving tatsächlich zu einem neuen Bullrun führen wird, lässt sich natürlich nie mit Sicherheit sagen. Es gibt viele Faktoren, die den Preis von Bitcoin beeinflussen und das Halving ist nur ein Teil davon.
Die Verknappung des Angebots, die mit dem Halving einhergeht, hat allerdings den psychologischen Effekt, dass die Nachfrage nach einem Gut, das einen Hype erlebt und gleichzeitig immer knapper wird, sehr stark ansteigen kann.
Historisch gesehen hat bisher jede Verknappung des Angebots an neu geschürften Bitcoins, die durch das Halving hervorgerufen wurde, zu einem Preisanstieg geführt.
Nach dem ersten Halving im Jahr 2012 stieg der Preis von Bitcoin von ca. 12$ auf über 1000$ innerhalb eines Jahres. Beim zweiten Halving im Jahr 2016 stieg der Preis von Bitcoin von ca. 650$ auf über 20.000$ innerhalb von zwei Jahren.
Die Erwartungen für das bevorstehende Halving im April sind dementsprechend hoch, da viele Investoren und Analysten einen ähnlichen Preisanstieg erwarten. Zumal es dem Bitcoin erstmals gelang, bereits vor dem Halving ein neues Allzeithoch zu setzen. Durch die zusätzlichen Rekord Zuflüsse aus den Bitcoin Spot ETFs und das immer größere Interesse rund um Kryptowährungen und Bitcoin, sollte daher auch diesmal einem Kurswachstum nichts im Wege stehen. Erst kürzlich hat die Marktkapitalisierung von Bitcoin zudem die von Silber übertroffen und der Trend nimmt weiter zu.
Dennoch solltest du dich jetzt nicht von der FOMO (Fear of missing out, z. dt. “Angst es zu verpassen”) anstecken lassen und unüberlegte Entscheidungen treffen und ohne Strategie hohe Risiken eingehen. Eine Investition, vor allem in hoch volatile Märkte wie den Krypto Markt sollte immer gut durchdacht sein.
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