Inflation, explodierende Energiekosten, politische Unruhen und jetzt auch noch ein Bargeldverbot?
Nachrichten, Gesetzesvorlagen – und deren Verabschiedungen hinter geschlossenem Vorhang.
Bist du beunruhigt, wenn du die Zeitung aufschlägst oder das Radio anmachst? Sind die Sorgen berechtigt und was hat es wirklich mit dem Bargeldverbot auf sich? Und vor allem, bist du auch betroffen? Finde heraus, was dahintersteckt, wie du damit umgehen kannst und was du aktuell unbedingt wissen solltest.
- Was es mit dem Bargeldverbot 2023 auf sich hat
- Wie das Bargeldverbot dein Vermögen betrifft
- Warum Fonds und Versicherungen keine Lösung sind
- Wie Du Krisen in Chancen verwandelst und aufhörst nur Zeit gegen Geld zu tauschen
- Dein Geld für dich arbeiten lassen, Vermögen aufbauen und unabhängig werden
Was es mit dem Bargeldverbot 2023 auf sich hat
Am 26. Oktober 2022 beschloss das Bundeskabinett ein umstrittenes neues Gesetz zum Verbot von Bargeldtransaktionen, das am 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist.
Dieses Gesetz mit dem Namen “Sanktionsdurchsetzungsgesetz II” scheint zunächst einfach „nur“ eine weitere Maßnahme der EU, zur Durchsetzung der Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg zu sein. Doch damit hat es reichlich wenig zu tun, ist es doch eher ein bedeutender Schritt hin zur Abschaffung von Bargeldtransaktionen!
Das Geldwäschegesetz (GWG) hat vor kurzem Änderungen im Paragraphen 16a erfahren, die es jetzt verbieten, Immobilien, Grundstücke, Häuser oder Wohnungen mit Bargeld, Gold und auch mit Kryptowährungen zu kaufen!
Von nun an werden Notare also keine Beurkundung von Verträgen über Immobilien durchführen, wenn die Zahlung in Bargeld, Gold oder Krypto erfolgen soll.
Bei einem Immobilienkauf einer Privatperson läuft die Bezahlung und Finanzierung in der Regel zwar nicht in bar, sondern aufgrund des Immobilienkredits ohnehin über eine Bank. Doch während manche daher jetzt deshalb vielleicht denken „naja, ist ja nicht so schlimm“, fühlen sich andere in ihrer Freiheit massiv eingeschränkt und machen sich Sorgen.
Und das zu Recht!
Denn diese Sorgen sind auch unabhängig vom Erwerb von Immobilien berechtigt, weil jede weitere Einschränkung der Barzahlungsmöglichkeiten – bis hin zur ebenfalls immer wieder im Raum stehenden generellen Abschaffung des Bargelds – zu beständig mehr Kontrolle der Menschen und mehr Zugriffsmöglichkeiten des Staates auf das Vermögen von Privatpersonen führt. Bis hin zu Ausschlussmöglichkeiten, um am allgemeinen Zahlungsverkehr überhaupt teilnehmen zu können.
Wie das Bargeldverbot dein Vermögen betrifft
Zu denken ist auch an Szenarien, wie Negativzinsen auf Privatvermögen oder Transaktionssteuern, die bei jeder Transaktion von der Bank automatisch an das Finanzamt abgeführt werden, wenn Bargeldtransaktionen weiterhin zurückgedrängt werden.
Denn je weniger Einsatzmöglichkeiten von Bargeld es nach und nach noch gibt, desto größer wird die Gefahr auch von Enteignungen wie im EU-Land Zypern bereits geschehen.
Ein kurzer Blick zurück ins Jahr 2013:
Die Staatsschuldenkrise hatte die Insel im Mittelmeer schwer erwischt. Die großen Rating-Agenturen stuften die Bonität Zyperns mehrfach herab. Das Land bat die EU deshalb um Hilfe. Die Finanzminister der Eurozone und der Internationale Währungsfonds IWF einigten sich mit der Republik Zypern auf ein außergewöhnliches Rettungspaket von 10 Milliarden. Davon sollten rund 5,8 Milliarden Euro von den Bürgern aufgebracht werden.
Alle Besitzer eines Bankkontos – was auf nahezu jeden Bürger zutreffen dürfte – mussten eine einmalige Abgabe von 6,75 % bei einer Einlage unter 100.000 € bezahlen. Und es kam zu einer Teilenteignung von 9,9 % allen Vermögens über 100.000 €. Stell Dir vor: rund 7-10% Deines Geldes nimmt Dir der Staat einfach weg. Von jetzt auf gleich. Kommentarlos.
Und damit die Bürger nicht scharenweise ihr Geld von den Konten abziehen konnten, wurde diese Aktion über das Wochenende beschlossen und sofort in die Tat umgesetzt. Niemand auf Zypern kam an sein Geld.
Der Grund: Der Staatsbankrott sollte durch das Geld verhindert und die Eurozone damit stabilisiert werden. Das gefiel den Bewohnern von Zypern natürlich überhaupt nicht und es kam in Folge zu großen Protesten.
Um dieser Entwicklung zuvor zu sein, wurde über Nacht der gesamte Finanzsektor per Anordnung lahmgelegt. Überweisungen und Kartenzahlungen waren nicht mehr möglich, fast alle Geldautomaten des Landes gesperrt oder rasch leergeräumt.
Der Ablauf der Geschehnisse in Zypern macht also eines sehr deutlich:
Die Chancen, sich gegen eine solche kalte Enteignung zu wehren, sind für Sparer gleich null. Ein Moratorium war am betreffenden Wochenende über den gesamten Finanzsektor verhängt worden und zuvor unter größte Geheimhaltung gestellt worden.
Dass Guthaben auf Banken nicht so sicher sind, wie die meisten glauben, dürfte nun jedem klar geworden sein.
Fakt ist, dass sämtliche Informationen und technischen Voraussetzungen für Enteignungen à la Zypern hierzulande vorhanden sind. Bankkonten sind de facto gläsern, Daten zum Immobilienbesitz längst umfassend registriert. Politiknahe Berater und Wirtschaftsforscher haben bereits durchgerechnet, wie die Staatsschulden über Zwangsabgaben getilgt werden könnten. Und nun werden entscheidende Schritte für ein Bargeldverbot bzw. Abschaffung von Bargeld eingeleitet.
Und manchmal sagen Politiker sogar laut, dass sie nicht mit offenen Karten spielen:
Wenn damals Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Zwangsmaßnahmen in Zypern zynisch kommentierte: „Bankeinlagen sind eine sensible Sache, daher macht man es am Wochenende“, lässt das sicher auch deine Alarmglocken schrillen…
Warum Fonds und Versicherungen keine Lösung sind
Lange galten Fonds und Versicherungen als sicherer Anlageort, um sich für das Rentenalter abzusichern und ohne Aufwand Vermögen aufzubauen.
Doch diese kommen mit hohen Gebühren und Provisionen daher, die einen Großteil des investierten Kapitals verschlingen, noch bevor für den Kunden überhaupt ein Euro verdient wurde. Durch unflexibel starre Strukturen und Reglements, die es nicht erlauben, auf fallende Märkte in Krisenzeiten zu reagieren und dem Kunden damit nur die Möglichkeit verbleibt, Markt-Korrekturen über lange Jahre „auszusitzen“ und dabei zuzusehen, wie das investierte Kapital „verschwindet“. Damit sind Fonds und Versicherungen allein aus dieser Perspektive eine denkbar schlechte Anlagemöglichkeit, vor allem im Hinblick auf Liquidität. In Zeiten wie diesen ein ganz besonders gewichtiger Grund.
Dazu kommt, dass die erwirtschafteten Erträge die Inflation nicht ausgleichen können und somit macht man mit diesen Verträgen im Moment garantiert ein Minusgeschäft – genau wie mit eisernem Sparen, wo sich das Geld durch die Inflation mit aktuell rund 10% schlicht in Luft auflöst…
Es sei an dieser Stelle ergänzend angemerkt: Man kann sein Geld zwar durchaus in fremde Hände geben, aber niemals die Verantwortung dafür! Denn dein Vermögensaufbau ist deine Verantwortung!
Ob du Vermögen aufbaust oder nicht und wie du mit deinem Geld umgehst, liegt allein in deiner Hand. Das solltest du dir unbedingt bewusst machen.
Wenn du die Entscheidung triffst, deinen Vermögensaufbau Beratern zu überlassen, dann trägst du dennoch die Verantwortung für diese Entscheidung – auch wenn es nicht so läuft, wie erwartet. Man kann dann zwar jemand anderem die „Schuld“ geben, aber das Ergebnis ist dein Ergebnis, mit dem du nun leben musst…
Wir empfehlen dir unbedingt, deinen Vermögensaufbau selbst in die Hand zu nehmen!
Was also tun?
Wie Du Krisen in Chancen verwandelst und aufhörst nur Zeit gegen Geld zu tauschen
Der Titel dieses Absatzes hätte ebenso lauten können „Höre auf, zuzusehen, wie dein Geld weniger wert wird und werde jetzt aktiv!“
Als Privatperson an der Börse zu handeln, wurde in den letzten Jahren oftmals belächelt und Personen, die sich daran versucht haben, wurden gleichgesetzt mit Spekulanten, die über kurz oder lang doch nur Geld verlieren. Das hat viele Personen davon abgehalten, selbst aktiv zu werden und sich Wissen anzueignen.
Lieber haben Sie ihr Geld in die Hände von Banken und Beratern gegeben. Dass diese davon mehr profitiert haben, wie der Anleger selbst und welche Risiken (auch mit Blick auf ein Bargeldverbot) damit einhergehen, haben wir oben erklärt.
Erst als die Börsenkurse über Jahre hinweg nicht mehr aufhörten zu steigen, wurde das Interesse der Bevölkerung wieder geweckt und viele sprangen auf den Zug auf.
Aber was ist nun besser? Aktien zu kaufen, wenn die Preise am höchsten Punkt angekommen sind? Oder Aktien zu kaufen, wenn diese günstig sind? Also zu einem Zeitpunkt, wo keiner mehr über Börse spricht, und diejenigen, die am Allzeithoch auf den Zug aufgesprungen sind, nun nicht mehr handlungsfähig sind, weil ihre Aktien an Wert verloren haben – oder noch schlimmer: sie verkaufen aus Angst mit Verlust.
Sicherlich möchtest du lieber zu denjenigen gehören, die eine klare Strategie und das Wissen haben, um klug vorzugehen und von der Börse wirklich langfristig profitieren.
„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ soll einst Heraklit von Ephesus (535-475 v. Chr.) gesagt haben. Was vor 2.500 Jahren schon so war, gilt heute noch genauso. Es wird immer Veränderungen geben. Und anstatt uns zu sorgen, sollten wir anpassungsfähig bleiben, Situationen analysieren, annehmen und mit ihnen umgehen.
Und auch wenn es heute viele Veränderungen auf einmal sind, die uns umgeben und es menschlich ist, sich Sorgen zu machen, so steckt in jeder Veränderung eine Chance, die es zu finden gilt.
Du kannst entscheiden, wie du damit umgehen möchtest. Lässt du dich durch Veränderungen, Schlagzeilen und die Sorgen anderer von deinem Weg abbringen oder nicht? Verfällst du in Schockstarre und tust einfach nichts oder wirst du jetzt aktiv? Jammerst du über die Inflation und die hohen Preise oder bildest du dich weiter, wirst Investor und schützt und vermehrst dein Vermögen trotzdem?
Die Antwort auf die Frage „was also ist zu tun?“ lautet: Jetzt aktiv werden und Investor sein bzw. werden!
Dein Geld für dich arbeiten lassen, Vermögen aufbauen und unabhängig werden
Während Vermögensaufbau vor einigen Jahren noch als mögliche Option gesehen wurde und die meisten Menschen eher gespart haben, ist es heute unabdingbar! Durch Investitionen in Sachwerte entkommst du der Inflation und nur durch aktiven Vermögensaufbau kannst du im Alter deinen Lebensstandard aufrechterhalten.
Sparen hilft nicht mehr.
Mache dich unabhängig von Arbeitgebern, dem Rentensystem, den Banken und sonstigen Beratern und beginne dich selbst um deine Finanzen zu kümmern: statt selbst bis ins Rentenalter ausschließlich Zeit gegen Geld zu tauschen, wirst du zum Investor und erschließt dir eine neue oder mehrere zusätzliche Einkommensquellen.
Um profitabel zu investieren, musst du nicht jahrelang studiert haben! Du kannst mit den richtigen Strategien in jeder Marktlage profitabel sein – sowohl in steigenden als auch in fallenden Märkten.
In unserem kostenlosen Online Workshop zeigen wir dir, wie das auch für dich aussehen kann. Egal, ob du schon Vorkenntnisse hast, bereits selber investierst oder gerade erst beginnen möchtest: hier lernst du, wie du mit einem geringen zeitlichen Aufwand, von nur 15 – 20 Minuten am Tag, dein Vermögen auf- und ausbaust, vor Inflation schützt und vermehrst.
Und unabhängig davon, ob das Bargeldverbot in Zukunft noch weiter ausgeweitet wird, kümmerst du dich also am besten schon jetzt aktiv darum, die aktuellen Krisen in Chancen zu verwandeln, statt dir Sorgen um die Zukunft zu machen.
Wenn du diese Strategien für dich nutzt, kannst du dich als erfolgreicher Privatinvestor vor der Inflation schützen und nachhaltig Vermögen aufbauen – auch (und gerade) jetzt! Fang jetzt an!