“Ich bin zu jung”, “ich bin zu alt”, “ach, der Zug ist schon abgefahren” oder “das mach ich irgendwann”… wann hast Du das letzte mal so eine oder eine ähnliche Aussage gemacht?
Viel zu leichtfertig tun wir oft die Dinge ab, um die wir uns dringend kümmern sollten oder die wir eigentlich gerne angehen würden, aber uns selbst im Weg stehen. Du bist nie zu jung oder zu alt, um das zu tun, was wichtig ist – und erst recht nicht, um Vermögen aufzubauen!
Wir möchten heute Schluss machen – Schluss mit Glaubenssätzen, Selbstsabotage und Hindernissen, die uns davon abhalten, unser Potenzial zu nutzen. Hier ganz besonders im Sinne des Vermögensaufbaus. Warum? Damit du das Thema nicht leichtfertig abtust und dir dann in zwei, fünf oder sieben Jahren wünschst, heute begonnen zu haben.
- Schluss mit Selbstsabotage rund ums Thema Geld
- Geld als Werkzeug zu einem erfüllten Leben
- In drei Schritten zum finanziellen Erfolg
Schluss mit Selbstsabotage rund ums Thema Geld
Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen sich selbst sabotieren, wenn es um Geld geht. Sie haben zwar eine Vorstellung davon, dass sie mehr Geld haben wollen, aber sie unternehmen nicht die notwendigen Schritte, um das zu erreichen.
Nicht weil sie nicht wollen oder könnten, sondern weil sie sich unterbewusst sabotieren.
Warum?
Weil sie insgeheim, also unterbewusst, gar nicht mehr haben wollen. Weil sie Glaubenssätze haben, die sie sich irgendwann im Laufe des Lebens angeeignet haben, von Eltern oder ihrem Umfeld, durch Religion oder durch Erfahrungen, die sie gemacht haben. Durch Beobachtungen oder beispielsweise Filme, in denen es oft “schmierige” und reiche Bösewichte gibt.
Wir werden also von außen ständig manipuliert, indem uns suggeriert wird, dass es schlecht wäre Geld zu haben. Das geschieht in der Form, dass wir Menschen sehen, deren Verhalten uns nicht gefällt und wir dieses Verhalten auf die Komponente, dass sie mehr Geld besitzen als der Durchschnitt, zurückführen und dann unbewusst denken “So möchte ich nicht sein”.
Doch ist das wirklich so? Bestimmt nicht. Wenn jemand schlechte Absichten hat und viel Geld, dann hat er nur mehr Möglichkeiten, diese Absichten zu verfolgen. Genauso andersherum – hat ein Mensch gute Absichten, hat er mit mehr Geld viel mehr Möglichkeiten, diesen guten Absichten nachzugehen. Wer soll also aus deiner Sicht mehr Geld haben? Ganz allgemein eher gute Menschen oder eher schlechte Menschen?
Geld als Werkzeug zu einem erfüllten Leben
Lass uns Geld also eher als ein Werkzeug betrachten, um das zu verwirklichen, was wir wollen. Niemand will einfach “mehr Geld”. Die Absicht dahinter ist, was zählt.
Warum möchtest du mehr Geld?
Wünschst du dir mehr Flexibilität und Freiheit in deinem Leben? Gibt dir Geld ein Gefühl der Sicherheit? Keine Angst haben zu müssen vor der Rente, vor unerwarteten Ausgaben, wenn das Auto oder die Waschmaschine kaputtgeht (und das wird sie früher oder später mal)?
Gibt dir Geld die Möglichkeit, Gutes zu tun? Mehr Möglichkeiten für dich und deine Familie? Gibt dir mehr Geld die Möglichkeit einer besseren Ernährung, besserer Bildung für deine Kinder, oder Möglichkeiten – sowohl zeitlich als auch finanziell – mehr schöne gemeinsame Momente mit Freunden und Familie erleben zu können?
Vielleicht möchtest du dich selbständig machen, ein eigenes Projekt umsetzen?
Wenn du also wirklich etwas verändern willst, solltest du damit beginnen, deine Einstellung zu Geld zu ändern. Fange an, positiv darüber zu denken und sieh es als ein Werkzeug, um etwas zu erreichen.
Egal wie alt du bist, es lohnt sich doch nächstes Jahr schon weiter zu sein als heute – das Jahr vergeht so oder so.
Oder anders gesagt: in einem Jahr wirst du dir wünschen, heute begonnen zu haben.
In drei Schritten zum finanziellen Erfolg
Im ersten Schritt möchtest du verstehen, woher deine Überzeugungen kommen
Beantworte für dich die folgenden Fragen:
Was halte ich in Bezug auf Geld für wahr?
Welche Gedanken habe ich jeden Tag wiederholt über Geld?
Welche Geschichten erzähle ich mir selbst immer wieder über Geld?
Was höre ich von der Außenwelt über Geld?
Im nächsten Schritt, schreibst du die Glaubenssätze um, die dir nicht dienen.
Beantworte für jeden im ersten Schritt identifizierten Glaubenssatz auch die folgenden Fragen:
Dient mir diese Überzeugung?
Wie hat sich diese Überzeugung bisher negativ auf mich ausgewirkt?
Woher stammt diese Überzeugung?
Warum halte ich weiterhin an dieser Überzeugung fest?
Wie würde ich mich fühlen, wenn ich sie loslassen würde?
Welche Handlungen und Gefühle würden mir zur Verfügung stehen, wenn ich das Gegenteil dieser Überzeugung annehmen würde?
Welche Überzeugungen müsste ich annehmen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen?
Und der dritte Schritt besteht darin, dein neues Glaubenssystem zu stärken.
Schreibe dir auf, was “mehr Geld” für dich und dein Leben bedeuten würde – und all die positiven Aspekte, die es für dich und dein Umfeld mit sich bringen würde, so wie wir es eingangs aufgezählt haben: Schöne Reisen, gesunde Ernährung, soziale Projekte unterstützen oder selbst vorantreiben, mehr Zeit für Familie, Freunde und deine persönlichen Träume verwirklichen…
Lies dir immer wieder deine neu formulierten Glaubenssätze und Überzeugungen laut vor. Vielleicht fragst du dich “Was ist, wenn ich nicht an sie glaube?” Das ist ganz normal.
Damit du an deine neuen Überzeugungen glaubst und dein Unterbewusstsein sie verinnerlichen kann, müssen deine Handlungen mit diesen Glaubenssätzen im Einklang stehen.
Also ist es völlig in Ordnung, dir Glaubenssätze und Ziele ‘einzureden’, welche noch nicht deiner Realität entsprechen, denn genau das möchtest du ja: Eine veränderte Realität!
Deinen heutigen Lebensstandard hast du mit den heutigen Glaubenssätzen erreicht. Eine Veränderung muss also erstmal Unbehagen und ein ungewohntes Gefühl auslösen!
Ein neuer Glaubenssatz könnte beispielsweise lauten: “Ich bin jetzt so froh und dankbar, dass immer mehr Geld zu mir kommt, auf unterschiedliche Art und Weise und auf kontinuierlicher Basis!”
Mache dir bewusst, dass nur du allein darüber entscheidest, was du denken und glauben möchtest.
Das mag ein wenig merkwürdig klingen und sich komisch anfühlen, aber wenn du das über einen längeren Zeitraum hinweg konsequent tust, wird sich dein Glaubenssystem in deinem Unterbewusstsein umstellen. Ganz von allein!
Und du wirst mehr Chancen, als Herausforderungen sehen. Und was würde sich dann für dich verändert haben?
(Pssst… auf dem Blatt vor dir steht es ;-))
Und wenn du jetzt die Entscheidung getroffen hast, zu starten und Vermögen aufzubauen – egal wie alt du bist oder wo du gerade stehst – dann laden wir dich herzlich ein, zu unserem kostenlosen Online Workshop, um dir einmal zeigen zu können, wie das für dich ganz konkret funktioniert.