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Morning Star Candle: Erkennen, handeln und typische Fehler vermeiden

Morning Star Candle erkennen

Das Morning Star Candle Pattern ist eine dreiteilige Kerzenformation, die im Candlestick-Chart auftritt. Sie signalisiert eine mögliche Trendwende von einem Abwärtstrend zu einem Aufwärtstrend. Trader nutzen dieses Muster, um Einstiege in Long-Positionen zu identifizieren und bessere Handelsentscheidungen zu treffen.

 

Was ist das Morning Star Candle Pattern?

 

Das Morning Star Candlestick ist eine klassische Umkehrformation, die besonders im Trading von Aktien, Kryptowährungen oder Forex genutzt wird. Sie gehört zu den zuverlässigeren Mustern, wenn es um das Erkennen einer Bodenbildung geht.

 

Die Morning Star Candle Formation tritt in einem bestehenden Abwärtstrend auf und deutet an, dass die Verkaufsdynamik nachlässt. Gleichzeitig steigen die Chancen, dass Käuferinnen und Käufer wieder die Kontrolle übernehmen. 

 

Für dich als Trader bedeutet das: Hier könnte ein günstiger Zeitpunkt für einen Long-Einstieg liegen – vorausgesetzt, das Signal wird mit weiteren Indikatoren oder einem klaren Volumenanstieg bestätigt.

 

Technischer Aufbau des Morning Star Patterns

 

Technischer Aufbau des Morning Star Patterns

 

Die Formation besteht aus drei Kerzen, die zusammen ein klares Bild zeichnen:

  1. Erste Kerze: Eine lange rote (bzw. schwarze) Abwärtskerze. Sie zeigt, dass die Verkäuferseite dominiert.
  2. Zweite Kerze: Eine kleine Kerze oder ein Doji. Hier flaut der Verkaufsdruck ab, der Markt „überlegt“, in welche Richtung es weitergeht.
  3. Dritte Kerze: Die dritte Kerze sollte mindestens bis zur Mitte (≥ 50 %) des Körpers der ersten Kerze schließen; je tiefer sie in den Körper eindringt (≥ 60–66 %), desto stärker ist das Signal.

 

Damit das Morning Star Muster wirklich aussagekräftig ist, sollte es in einem bestehenden Abwärtstrend auftreten und am besten mit einem hohen Handelsvolumen in der dritten Kerze bestätigt werden.

 

Psychologie hinter der Formation

 

Die Kraft des Morning Star Patterns liegt in der Psychologie. Die erste Kerze zeigt Panik und Druck auf der Verkäuferseite.  In der zweiten Kerze herrscht Unsicherheit – weder Bullen noch Bären haben die Kontrolle.

 

Mit der dritten Kerze schlägt die Stimmung dann um: Käuferinnen und Käufer treten stark auf und signalisieren, dass die Verkaufsphase vorbei sein könnte.

 

Für dich heißt das: Hinter der Morning Star Candle steckt ein klarer Wechsel der Marktstimmung – vom Pessimismus zum Optimismus. Genau dieser psychologische Umschwung macht das Muster für Trader und Traderinnen so spannend.

 

Wie erkennt man Morning Star Kerzen im Chart?

 

Morning Star Kerzen im DAX Chart

 

Damit du ein candlestick Morning Star Muster sicher identifizieren kannst, solltest du auf ein paar klare Kriterien achten. Denn nicht jede Dreierkombination von Kerzen ist automatisch ein valides Morning Star Candle Pattern.

  1. Vorheriger Abwärtstrend: Das Muster muss in einem fallenden Markt entstehen. Ohne vorherige Abwärtsbewegung verliert es seine Aussagekraft.
  2. Lange erste Kerze: Die erste rote Kerze sollte deutlich zeigen, dass die Verkäufer dominieren.
  3. Kleine zweite Kerze: Ein Doji oder eine kleine Kerze in der Mitte zeigt Stillstand und Unsicherheit. Sie darf auch leicht nach unten „gapen“, muss aber nicht.
  4. Starke dritte Kerze: Die grüne Kerze sollte kräftig sein und idealerweise mindestens bis zur Mitte der ersten roten Kerze reichen. Je tiefer sie in den Körper der ersten Kerze eindringt, desto stärker ist das Signal.

 

Typischerweise taucht das Morning Star Candle Pattern an markanten Unterstützungszonen oder nach einer längeren Abwärtsphase auf. Trader nutzen es häufig zusammen mit Volumenanalysen oder gleitenden Durchschnitten, um die Wahrscheinlichkeit einer echten Trendwende zu erhöhen.

 

Tradingstrategie: So handelst du ein Morning Star Pattern

 

Beim Morning Star Trading geht’s um einen sauberen, planbaren Einstieg nach einer potenziellen Trendwende. Ziel: klares Setup, kleiner Risikoanteil, nachvollziehbare Ausstiege. So gehst du Schritt für Schritt vor:

  1. Kontext prüfen: Abwärtstrend vorhanden? Idealerweise an einer Unterstützung/Zone (z. B. markantes Swing-Tief, gleitender Durchschnitt, Bereich hoher Liquidität).
  2. Formation abwarten: Es muss ein vollständiges Morning-Star-Dreierset entstehen (rote Kerze – kleine Kerze/Doji – grüne Kerze).
  3. Bestätigung (siehe unten): Ohne valide Bestätigung kein Trade.
  4. Einstieg planen: Buy-Stop knapp über dem Hoch der dritten Kerze oder aggressiver auf Pullback zur 50 %-Zone der dritten Kerze/Support.
  5. Stop-Loss festlegen: Immer unter dem Tief der Formation (niedrigstes Tief der drei Kerzen) plus kleiner Sicherheits-Puffer.
  6. Take-Profit definieren: Entweder ATR-basiert (z. B. 1-2× ATR(14)) oder am nächsten Widerstand/Strukturlevel.
  7. Positionsgröße berechnen: Risiko pro Trade z. B. 0,5-1 % des Kontos. Risk-to-Reward mindestens ≥ 1,5:1, besser 2:1.
  8. Management: Teilgewinn bei 1R sichern, Rest trailing (z. B. unter Higher Lows, ATR-Stop oder EMA-Trail).

 

Bestätigung der Morning Star Formation

 

Damit der Morning Star nicht zur Bärenfalle wird, achte auf starke, objektive Bestätigungen:

  • Schlusskurs der dritten Kerze mindestens über der Mitte der ersten roten Kerze (je höher, desto besser).
  • Volumenanstieg auf der dritten Kerze (zeigt echte Nachfrage, kein „dünner“ Bounce).
  • Folgekerze bullish: Eröffnet nicht deutlich tiefer und zeigt Anschlusskäufe (kein sofortiges Reversal zurück).
  • Zusatz-Confluence (optional):
    • Positives Momentum (z. B. RSI steigt über 50, MACD-Signal dreht).
    • Mehr-Zeitebenen-Check: Morning Star im H4 + Trendwende-Signal im H1 erhöht die Qualität.
    • Gap-Up oder klarer Bruch eines kurzfristigen Abwärtstrend-Lines.

 

Red Flags (kein/kein guter Trade):

  • Dritte Kerze schließt unterhalb der Mitte der ersten Kerze.
  • Schwaches Volumen, direkt danach rote, weite Kerze zurück in die Range.
  • Dritte Kerze schließt zu schwach:
    Wenn die dritte Kerze unterhalb der Mitte der ersten roten Kerze schließt, ist das Signal zu schwach. Nur wenn sie mindestens 50 % oder besser 60–66 % in den Körper der ersten Kerze eindringt, gilt das Muster als gültig.

  • Kein Anschlusskauf nach der Formation:
    Bleibt die nächste Kerze (Kerze 4) im Körper der dritten stecken oder fällt wieder zurück, fehlt die Bestätigung. In diesem Fall gilt: Setup ungültig – z. B. wenn der Schlusskurs unter 50 % der dritten Kerze liegt.

 

Einstieg und Stop-Loss im praktischen Setup

 

Entry (2 Varianten):

  • Konservativ: Buy-Stop ein paar Ticks über dem Hoch der dritten Kerze. Vorteil: Du handelst nur, wenn Momentum bestätigt wird.
  • Aggressiv: Limit-Kauf auf Pullback (z. B. 38-62 % Retracement der dritten Kerze oder Retest der Breakout-Zone). Vorteil: Besseres Chance-Risiko, aber höheres Fehlsignal-Risiko.

 

Stop-Loss (SL):

  • Standard: Unter dem Formationstief (low der drei Kerzen), plus kleiner Puffer (Spread/Volatilität).
  • Volatilitäts-Filter: SL zusätzlich um 0,1-0,2× ATR erweitern, um „Stop-Hunts“ besser zu überstehen.

 

Take-Profit (TP):

  • ATR-basiert: 1-2× ATR(14) ab Entry – einfach, objektiv, volatilitätsadaptiv.
  • Struktur-basiert: Nächster Widerstand, Gap-Close, VWAP, FVG-Füllung etc.
  • Teilgewinn + Trail: 50 % bei 1R realisieren, Rest via ATR-Trailing oder unter Higher Lows nachziehen. So sicherst du Gewinn und gibst starken Trends Luft.

 

Was ist eigentlich der ATR?

 

Der ATR (Average True Range) ist ein Indikator, der die durchschnittliche Schwankungsbreite (Volatilität) eines Marktes misst – meist über die letzten 14 Kerzen.

  • Hoher ATR = Markt sehr volatil → größere Stops/TPs.
  • Niedriger ATR = Markt ruhig → engere Stops/TPs.

 

Praxisbeispiel Morning Star mit ATR:

  • Formationstief: 97 €
  • Drittes-Kerzen-Hoch: 101 €
  • ATR(14): 2,50 €
  1. Entry: Buy-Stop bei 101,10 € (über Hoch der dritten Kerze).
    Das ist bewusst knapp über dem Hoch der dritten Kerze (101 €). Man legt oft 5-10 Cent (oder ein paar Ticks/Pips) drauf, um sicherzustellen, dass der Markt das Hoch wirklich bricht und nicht nur anstupst. Das hat also nichts direkt mit dem ATR zu tun, sondern ist die klassische Entry-Logik beim Breakout.
  2. SL: Standard: 96,80 € (unter Formationstief).
    SL ATR-Variante: Tief (97 €) – halber ATR (1,25 €) → 95,75 €. Damit machst du den Stop „volatilitätsbasiert“.
  3. TP ATR-basiert: Entry (101,10 €) + 1× ATR (2,50 €) = 103,60 € → erstes Ziel – oder 2× ATR (5,00 €) = 106,10 € → zweites Ziel.

 

So passt du dein Setup flexibel an die Marktvolatilität an und verhinderst, dass dich kleine „normale“ Schwankungen sofort aus dem Trade werfen.

 

Beispiele für Morning Star Candle Muster im Tradingalltag

 

Ein Muster zu verstehen ist die eine Sache – es im echten Markt zu erkennen, die andere. Damit du ein Gefühl dafür bekommst, schauen wir uns typische Morning Star Candle Pattern Beispiele an, wie sie im Alltag von Tradern auftreten.

 

👉 Beispiel 1: Bitcoin (BTC/USD)

Morning Star Candle an Beispiel BTC

Nach einer längeren Abwärtsphase fällt der Kurs bis auf 107.600 USD.

  • Erste Kerze: Starker Abverkauf bis 107.600 USD.
  • Zweite Kerze: Doji sogar noch knapp darunter – Unsicherheit.
  • Dritte Kerze: Kraftvolle grüne Kerze zurück in Richtung 108.000.,

 

Interpretation: Klassisches Morning Star Pattern. Entry über der dritten Kerze, SL unter dem Tief, TP beim nächsten Widerstand.

 

👉 Beispiel 2: DAX (4-Stunden-Chart)

Morning Star Candle an Beispiel DAX

Der Index fällt mehrere Tage und erreicht eine Unterstützungszone bei rund 10.700 Punkten.

  • Erste Kerze: Lange rote Kerze, deutlicher Verkaufsdruck.
  • Zweite Kerze: Kleine neutrale Kerze in der blau-markierten Kauf-Zone – Käufer steigen langsam ein.
  • Dritte Kerze: Starker Anstieg, Schlusskurs bei rund 11.000 Punkten.

 

Interpretation: Morning Star Formation an einer klaren Supportzone. Klassischer Long-Einstieg mit gutem CRV.

 

👉 Beispiel 3: Apple-Aktie (Daily Chart)

Morning Star Candle an Beispiel Apple

Nach Gewinnmitnahmen rauscht die Aktie von knapp 180 USD auf 165 USD.

  • Erste Kerze: Roter Abverkaufstag bis 165 USD.
  • Zweite Kerze: Kleine Spinning-Top-Kerze – Markt überlegt.
  • Dritte Kerze: Grüne Kerze zurück auf 167 USD – danach geht es weiter aufwärts.

 

Interpretation: Das Morning Star Candle Pattern deutet an, dass die Korrektur vorbei sein könnte. 

 

🔑 Worauf du achten solltest:

  • Der Kontext ist entscheidend – am besten funktioniert das Morning Star Candle Pattern nach einem klaren Abwärtstrend oder an markanten Unterstützungszonen.
  • Volumenbestätigung macht die Formation deutlich zuverlässiger.
  • Fehlsignale treten oft in Seitwärtsphasen auf – also immer prüfen, ob wirklich ein Trend vorher da war.

 

Sonderfall: Morning Doji Star

 

Neben dem klassischen morning star candlestick gibt es eine Variante, die Traderinnen und Trader oft besonders spannend finden: den Morning Doji Star.

 

Was ist der Unterschied?

  • Beim normalen Morning Star steht in der Mitte meist eine kleine Kerze (grün oder rot) mit kleinem Körper.
  • Beim Morning Doji Star ist diese zweite Kerze ein Doji – also eine Kerze, bei der Eröffnungs- und Schlusskurs fast identisch sind. Der Körper ist extrem klein, dafür können die Schatten lang sein.

 

Was bleibt gleich?

  • Das Grundprinzip: Abwärtskerze – neutrale Kerze – Aufwärtskerze.
  • Die Aussage: mögliche Trendwende von Abwärts- zu Aufwärtstrend.
  • Der Handelsansatz: Entry über der dritten Kerze, Stop-Loss unter dem Tief der Formation, Bestätigung durch Volumen oder Folgekerze.

 

Warum ist der Morning Doji Star wichtig?


Ein Doji in der Mitte signalisiert maximale Unentschlossenheit im Markt. Verkäufer konnten den Druck nicht mehr halten, Käufer trauen sich aber auch noch nicht richtig vor. Erst die dritte Kerze gibt dann den entscheidenden Impuls.

 

Viele Trader und Traderinnen werten den Morning Doji Star deshalb als noch aussagekräftigeres Umkehrsignal als das klassische Muster – vor allem, wenn er an einer starken Unterstützungszone auftaucht.

 

Abgrenzung: Morning Star vs. Evening Star

 

Damit du das morning star candlestick Muster richtig einordnen kannst, lohnt sich der Vergleich mit seinem Gegenstück – dem Evening Star. Beide Formationen gehören zur Gruppe der Umkehrmuster, funktionieren aber in entgegengesetzter Richtung.

 

Morning Star:

  • Entsteht nach einem Abwärtstrend.
  • Signalisiert eine bullische Umkehr (Trendwechsel nach oben).
  • Besteht aus: langer roter Kerze, kleiner Zwischenkerze, starker grüner Kerze.

 

Evening Star:

  • Taucht nach einem Aufwärtstrend auf.
  • Signalisiert eine bärische Umkehr (Trendwechsel nach unten).
  • Aufbau: lange grüne Kerze, kleine Zwischenkerze (oder Doji), gefolgt von einer langen roten Kerze.

 

Vorteile und Schwächen des Morning Star Candle Musters

 

Das Morning Star Candle Muster gehört zu den bekanntesten Umkehrsignalen in der Chartanalyse – aber wie bei allen Candlestick-Formationen gibt es Stärken und Schwächen, die du kennen solltest.

 

Vorteile

  • Klares Signal: Durch den dreiteiligen Aufbau ist die Formation leicht zu erkennen und verständlich – selbst für Einsteigerinnen und Einsteiger.
  • Psychologische Aussagekraft: Sie zeigt sehr deutlich den Wechsel von starker Verkäuferdominanz hin zu neuem Kaufinteresse.
  • Hohe Relevanz an Schlüsselzonen: In Kombination mit Unterstützungsbereichen oder gleitenden Durchschnitten liefert das Muster oft sehr gute Einstiege.
  • Breit einsetzbar: Funktioniert in verschiedenen Märkten – Aktien, Forex, Kryptos – und auf unterschiedlichen Zeiteinheiten.

 

Schwächen

  • Abhängigkeit vom Kontext: Ohne klaren Abwärtstrend oder ohne Unterstützung verliert das Muster stark an Aussagekraft.
  • Fehlsignale in Seitwärtsphasen: In choppy Märkten kann ein Morning Star Candle Pattern leicht falsche Signale geben.
  • Keine Garantie: Auch wenn die Formation stark aussieht – eine Bestätigung durch Volumen oder Folgekerzen ist Pflicht.
  • Nicht häufig: Im Vergleich zu einfacheren Mustern wie Engulfing Candles tritt ein Morning Star seltener auf.

 

👉 Das Morning Star Muster ist ein wertvolles Werkzeug im Trading, aber kein „heiliges Gral“-Signal. Wer es im richtigen Kontext, mit weiteren Indikatoren und einem klaren Risikomanagement nutzt, erhöht seine Chancen auf erfolgreiche Trades deutlich.

 

FAQ: Häufige Fragen zur Morning Star Kerzenformation

 

Was bedeutet ein Morning Star im Trading?

 

Ein Morning Star Candle ist ein bullisches Umkehrmuster, das nach einem Abwärtstrend entsteht. Es zeigt dir, dass die Verkäuferseite ihre Kraft verliert und Käufer wieder in den Markt drängen. 

 

Wie zuverlässig ist die Morning Star Candle?

 

Das Muster gehört zu den zuverlässigeren Candlestick-Signalen aber es ist kein Selbstläufer. Am stärksten wirkt es, wenn:

  • es nach einem klaren Abwärtstrend auftaucht,
  • an einer wichtigen Unterstützungszone entsteht,
  • und durch hohes Volumen oder eine bullische Folgekerze bestätigt wird.

 

In welchen Märkten funktioniert das Muster besonders gut?

 

Die Morning Star Candle Formation ist universell einsetzbar – egal ob Aktien, Forex oder Kryptos. Besonders beliebt ist sie in liquiden Märkten, wo die Signale sauberer sind und nicht so leicht durch Zufallskerzen verfälscht werden. 

 

Ist das Morning Star Pattern immer bullisch?

 

Ja, das Morning Star Muster ist per Definition bullisch – es zeigt den möglichen Übergang von einem Abwärtstrend in einen Aufwärtstrend. Aber: bullisch heißt nicht automatisch, dass der Kurs garantiert steigt. Bestätigung durch weitere Analyse-Tools ist Pflicht, bevor du ein Setup handelst.

 

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