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Weltfrauentag – und wie sieht es mit den Finanzen aus?

Der Internationale Frauentag wird jedes Jahr auf der ganzen Welt gefeiert, um die Leistungen von Frauen in allen Lebensbereichen anzuerkennen und zu würdigen. Der Tag wurde erstmals 1911 begangen, als Millionen von Frauen in ganz Europa für ihr Recht zu arbeiten, zu wählen, eine Ausbildung zu absolvieren und öffentliche Ämter zu bekleiden demonstrierten.

 

Glücklicherweise sind diese Dinge heutzutage zur Normalität geworden und in sozialen Medien wird darüber diskutiert, den Weltfrauentag, der am 8. März gefeiert und in Berlin sogar ein Feiertag ist, wieder abzuschaffen. Man brauche keinen “Frauentag”, das ganze Jahr sollte gleichermaßen allen Geschlechtern gewidmet sein.

 

Historisch gesehen hat dieser Tag durchaus eine Bedeutung und es existiert immer noch ein “Gender Pay Gap” und Bereiche, in denen es Frauen, vor allem beruflich, schwerer haben – und es gibt immer noch Branchen und Domänen, die sehr von Männern dominiert sind. Lange Zeit gehörte die Finanzbranche ebenfalls dazu.

 

Wenn man an die Finanzbranche dachte, dachte man automatisch meist an Männer mittleren Alters in grauen und schwarzen Anzügen mit einem erhöhten Stresslevel und viel Fachjargon.

 

Genau wie die klassische Rollenverteilung der Hausfrau und dem berufstätigen Mann überholt ist, heutzutage Männer wie Frauen Elternzeit nehmen und beide gleichermaßen Berufen nachgehen und Karriere machen oder selbst Unternehmen aufbauen, hat sich auch die Finanzbranche geändert. Und ebenso das Verständnis und die Wichtigkeit von privatem Vermögensaufbau und der Eigenverantwortung für die eigenen Finanzen.

 

Uns erreichen aber immer noch häufig Nachrichten von Frauen, die sich das Thema Finanzen nicht so ganz zutrauen oder unsicher sind, ob das auch was für sie sei. Egal ob beide gleichermaßen berufstätig, alleinerziehend oder in Familien, in denen ein Teilzeitjob als zusätzliches Einkommen den Alltag ermöglicht, weil Wohnen und Alltagsausgaben auch teurer werden, wünschen sich Frauen wie Männer mehr Freiheit und Zeit für die Familie und die Kinder.

 

Und dann hören wir oft, neben diesem Wunsch nach mehr finanzieller Unabhängigkeit, auch Unsicherheiten und Sätze wie “da hat sich als ich ein Kind war, immer mein Vater drum gekümmert, ich bin ja total ahnungslos” oder “ist das auch was für mich als Frau?”

 

Aber klar doch, vergiss das Bild vom Typen im grauen Anzug! Die Hälfte unserer Community sind Frauen jeden Alters. Wusstest du das?

 

Für jeden erwachsenen Menschen, unabhängig vom Geschlecht, ist es wichtig, den Umgang mit Finanzen, Investitionen, Steuerkonzepten etc. zu verstehen, um eigenverantwortlich Vermögen aufbauen zu können und sich unabhängig zu machen – von Arbeitgebern, von Banken, vom Partner, den Eltern etc.

 

Die Barrieren, sich damit zu beschäftigen, entstehen nur im eigenen Kopf. Niemand hält dich davon ab, dein Leben eigenverantwortlich zu gestalten, eigene Entscheidungen zu treffen und dich mit neuen Dingen zu beschäftigen.

 

Am besten fängst du heute damit an, indem du dir das Buch von “Der Vermögensbaum – 5 Einkommensarten, die dich finanziell frei machen” von Otis Klöber kostenlos als E-Book hier herunterlädst. Darin erfährst du, wie du eine finanzielle Standortbestimmung machst und wie du die Einkommensarten für dich am besten nutzt und wo du konkret anfangen solltest.

 

 

Viel Spaß beim Lesen!

Dein INX Team & meine Community für privaten Vermögensaufbau