Verlustbegrenzung im Trading
Mit dem korrekten Risikomanagement Verluste beim Trading vermeiden
Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch, dass du hier auf diesem Beitrag gelandet bist. Das bedeutet, du informierst dich aktuell, wie auch du mit Trading dein Geld für dich arbeiten lassen und auf diesem Weg zusätzliches Einkommen generieren kannst. Vielleicht hast du dich vorher noch nie ausführlicher mit Trading beschäftigt oder du hast schon einiges gelesen oder ausprobiert. In beiden Fällen machst du dir sicherlich auch Gedanken darüber, wie du das Risiko minimierst, Geld zu verlieren.
Vielleicht wurdest du von den Menschen in deinem Umfeld sogar davor gewarnt, dein Geld in Aktien zu investieren, schließlich hört man immer mal wieder, auch in den Medien oder von Leidtragenden, Berichte über große Verluste… was steckt also wirklich dahinter?
Natürlich können da, wo es möglich ist, Gewinne zu erzielen, auch Verluste generiert werden. Es steht außer Frage: Ganz ohne Risiko geht es nicht. Die Kunst an dieser Stelle ist jedoch, mit dem Risiko bewusst umzugehen, es einschätzen zu können und eine Strategie anzuwenden, die das Risiko möglichst klein hält.
Warum Risikomanagement so wichtig ist
Das Trademanagement, also planbares Risikomanagement sowie Gewinnmitnahme-Management, ist der wichtigste Teil beim Traden. Die erfolgreiche Trading-Strategie unserer INX InvestingExperts Community beachtet zwei goldene Regeln beim Investieren: Lass deine Gewinne laufen und reduziere deine Verluste. Und um eben diese Verluste zu begrenzen und uns abzusichern, gibt es Mechanismen, die wir uns dafür zunutze machen. So stellen wir sicher, dass die Strategie immer für uns funktioniert, ohne dass wir aktiv vor dem Laptop sitzen müssen. Diese Mechanismen legen wir bereits zu Beginn fest und sie sind fester Bestandteil eines jeden Trades, also eines Handels mit einer Aktie.
Einer dieser Mechanismen ist der sogenannte “Stop-Loss”, was sich übersetzen lässt mit „stoppe den Verlust“.
Was ist ein Stop-Loss?
Hierbei handelt es sich um eine Orderplatzierung, also einen Auftrag an den Broker, mit der du deinen Ausstieg festlegst – zum Einen quasi als Notbremse, falls dein platzierter Trade in den Verlust rutscht, und später auch als Möglichkeit, Gewinne so abzusichern, dass sie nicht mehr verloren gehen.
Auch das ist eine wichtige Regel beim Traden: Erlaube niemals, dass ein profitabler Handel unprofitabel wird. Der Stop-Loss ist ein Auftrag an den Broker, die Aktien zu verkaufen, wenn der Preis plötzlich nach unten geht.
Über den Stop-Loss kannst du steuern, wie hoch das Risiko ist, das du bereit bist einzugehen.
Verlustbegrenzung strategisch nutzen und Gewinne erzielen
Man nennt das Verhältnis der Gewinnchance zum Verlustrisiko auch Ratio. Bei unserer INX-Strategie werden Trades so platziert, dass einer Ertragschance von 3 % eine Risikobereitschaft von 1 % deines Gesamtportfolios gegenübersteht. Das heißt, dass ein erfolgreicher Trade das Potenzial hat, drei misslungene Trades auszugleichen.
Oder in anderen Worten: Das Risiko, 1 % unseres Portfolios zu verlieren, gehen wir nur ein, wenn dem die Chance gegenübersteht, ca. das 3-fache als Gewinn erzielen zu können.
Angenommen, du eröffnest ein Depot in Höhe von 1.000 Euro und gehst pro Trade das Risiko ein, 1 % des Depots zu verlieren. Um dein Depot bis auf einen Euro herunterzuwirtschaften, müsstest du fast 690 (!) Fehlplatzierungen machen, die durch den Stop-Loss ausgebremst werden müssen.
Das lässt sich vermeiden, wenn du lernst, einer bewährten und eindeutigen Strategie zu folgen. Du lernst, geeignete Aktien zu finden, ihren Verlauf zu analysieren und somit auch gute Einstiegspunkte zu erkennen. Wenn dies getan ist, berechnest du deinen Einstiegspreis und auch den Preis, den du gemäß der Strategie mit deinem Stop-Loss absichern möchtest. All dies folgt festen Regeln, um ein planbares Vorgehen zu gewährleisten.
Investiere und profitiere!
Du hast nun einen Überblick bekommen, warum es so wichtig ist, einer Strategie zu folgen und gesehen, wie du mithilfe von Regeln und Mechanismen, mit einem begrenzten Risiko im Trading vorgehen kannst, um erfolgreich zu werden. Eingangs genannte “Horrorszeniarien” entstehen dann, wenn Menschen auf “Tipps” von anderen oder Internetforen und selbsternannten “Experten” hören und ihr Geld in eine Aktie platzieren, ohne einen Plan zu haben.
Wie du das vermeidest und stattdessen mit einem genauen Plan und einer bewährten Strategie vorgehst, zeigen wir dir gerne in unserem kostenlosen Online Workshop! Dort bekommst du einen tieferen Einblick in die Materie, erfährst mehr über unsere Vorgehensweise, wie auch du sie nutzen kannst und wie du in jeder Marktlage – auch wenn die Kurse fallen – Gewinne erzielen kannst!
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Fazit
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sich durch eine Strategie mit vernünftigem Risikomanagement Verluste begrenzen lassen. Wichtig dabei ist, dass man sich unbedingt an die Regeln der Strategie hält. Auch wenn eine Aktie perfekt für die Strategie aussieht, setze niemals mehr Geld ein, als durch deine Strategie vorgesehen – und wende stets ein korrektes Risikomanagement an, um dich nicht einem unnötig höheren Risiko auszusetzen. Klare Regeln dienen dir hier als Leitlinien und helfen dir, Emotionen aus dem Geschäft zu lassen. So kannst du angstfrei dein Geld für dich arbeiten lassen.