Das Three Drives Pattern ist ein klassisches Harmonic-Chartmuster, das aus drei aufeinanderfolgenden, gleichmäßigen Bewegungen besteht. Trader nutzen das Three Drives Pattern, um potenzielle Trendwenden frühzeitig zu identifizieren und markttechnisch saubere Einstiege vorzubereiten.
Im Three Drive Pattern Trading gilt: Wer die symmetrische Struktur der Preisbewegungen versteht, kann daraus konkrete Projektionen und Kursziele ableiten. So lassen sich Handelsentscheidungen nicht auf Intuition, sondern auf regelbasierten, wiederkehrenden Marktmechanismen stützen.
Das Muster ist kein „Hexenwerk“, sondern eine Art Fahrplan für den Markt. Es basiert auf der Annahme, dass sich Preisbewegungen häufig wiederholen – in harmonischen Abläufen. Klingt theoretisch? Keine Sorge, gleich wird es praktisch.
In diesem Artikel erfährst du:
- Was das Three Drives Pattern genau ist und warum es zu den Harmonic Patterns zählt.
- Wie du es in der Praxis erkennst und welche Trading-Strategien dazu passen.
- Konkrete Beispiele, die dir zeigen, wie du das Muster in dein eigenes Trading einbauen kannst
Kurz gesagt: Wenn du ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug suchst, um Trendwenden zu handeln, dann solltest du das Three Drives Pattern unbedingt kennen.
Was ist das Three Drives Pattern?
Das Three Drives Pattern gehört zu den sogenannten Harmonic Patterns. Es beschreibt eine wiederkehrende Kursstruktur, die aus drei symmetrischen Bewegungen besteht – sogenannten „Drives“. Diese Bewegungen verlaufen meist in klarer Abfolge: Anstieg, Korrektur, erneuter Anstieg – oder umgekehrt in einer Abwärtsbewegung.
Das Besondere am Three Drive Harmonic Pattern: Jede dieser Wellen folgt einem bestimmten Verhältnis, häufig orientiert an Fibonacci-Leveln. Dadurch lässt sich das Muster nicht nur optisch im Chart erkennen, sondern auch mathematisch bestätigen.
Die Formation entsteht, wenn der Markt schrittweise in eine Übertreibung läuft. Stell dir vor, der Kurs macht dreimal hintereinander fast den gleichen Sprint. Nach dem dritten Versuch ist die Luft oft raus – und genau hier setzen Traderinnen und Trader an, um eine mögliche Trendwende zu handeln.
Warum ist das relevant? Ganz einfach:
- Das Pattern liefert klare Einstiegs- und Ausstiegspunkte.
- Es hilft, Übertreibungen im Markt frühzeitig zu erkennen.
- Es ist flexibel – egal ob du Forex, Aktien oder Kryptos tradest, das Three Drives Pattern funktioniert in allen liquiden Märkten.
Damit ist das Three Drives Pattern ein beliebtes Werkzeug für alle, die Struktur im Chart suchen, anstatt blind dem Bauchgefühl zu folgen.
Erkennung, Aufbau und Merkmale des Three Drives Patterns
Das Three Drives Pattern ist kein Muster, das man auf den ersten Blick sofort erkennt – es braucht ein geschultes Auge. Entscheidend ist, dass du die drei aufeinanderfolgenden Bewegungen richtig einordnest. Diese können sowohl bullish als auch bearish auftreten.
- Beim Three Drives Pattern bullish bildet der Markt drei aufeinanderfolgende Tiefpunkte, die jeweils tiefer liegen, bevor er in einen Aufwärtstrend dreht.
- Beim Three Drive Pattern bearish läuft es genau andersherum: Drei Hochpunkte, die jeweils höher liegen, leiten oft eine Abwärtsbewegung ein.
Typische Merkmale:
- Der Markt bewegt sich in harmonischen Schwüngen, meist begleitet von ähnlicher Zeitdauer jeder Welle.
- Zwischen den Bewegungen treten Korrekturen auf, die an Fibonacci-Ratios messbar sind.
- Nach dem dritten Drive ist die Wahrscheinlichkeit für eine Trendwende besonders hoch.
Trader nutzen das Three Drive Harmonic Pattern, weil es eine Art „Fahrplan“ für die Kursentwicklung bietet. Mit etwas Übung erkennst du es schneller und kannst potenzielle Wendepunkte vor der Masse handeln.
Die Struktur des Three Drives Patterns
Die Struktur ist klar, wenn man weiß, worauf man achten muss:
- Drei Hochs oder drei Tiefs entstehen nacheinander, jeweils mit einer Korrekturphase dazwischen.
- Alle drei Bewegungen ähneln sich in Länge und Zeit.
- Jede Korrektur ist kürzer als der vorherige Impuls – ein Hinweis auf Übertreibung.
Dieses Verhalten signalisiert: Der Markt „zieht“ noch einmal durch, bevor er die Richtung ändert. Genau deshalb achten viele erfahrene Börsianer gezielt auf diese Sequenz.
Fibonacci-Level & Preisbereiche im Three Drives Pattern
Hier kommt die Mathematik ins Spiel: Mit den Fibonacci-Leveln lässt sich das Muster bestätigen. Typisch ist, dass …
- … jede Korrektur ungefähr 61,8 % oder 78,6 % der vorherigen Bewegung retraced.
Übrigens: Retraced (bzw. Retracement) bedeutet im Trading, dass sich der Kurs gegen den vorherrschenden Trend bewegt – also eine Korrektur stattfindet.
Beispiel:
Wenn ein Kurs stark steigt und anschließend ein Stück zurückfällt, bevor er weiter steigt, dann hat er einen Teil seiner vorherigen Bewegung retraced.
👉 Ein 61,8 % Retracement heißt also: Der Kurs hat 61,8 % der letzten Bewegung korrigiert – ein häufiges und wichtiges Fibonacci-Level, an dem Trader auf neue Einstiegsgelegenheiten achten.
- … die Drives selbst häufig in Richtung der 127,2 % oder 161,8 % Extensions laufen.
Im Three Drives Pattern Trading werden Fibonacci-Tools daher fast immer genutzt. Sie helfen, die Kursbereiche einzugrenzen, in denen die Wenden wahrscheinlich stattfinden.
Auch interessant: Im Three Drive Pattern ICT-Ansatz (Inner Circle Trader Methodik) wird das Muster oft mit Liquiditätszonen kombiniert. Dabei gilt es nicht nur, die Fibonacci-Levels zu messen, sondern auch Orderblöcke und Unterstützungs-/Widerstandszonen im Chart zu beachten.
So erhältst du eine doppelte Bestätigung: Erstens die harmonische Struktur, zweitens die Preisbereiche, die Trader ohnehin beobachten.
Trading-Strategien für das Three Drives Pattern
Das Three Drives Pattern Trading lebt von klaren Regeln. Ob du ein bullisches Three Drives Pattern oder ein bärisches Three Drive Pattern handelst – die Grundidee bleibt gleich: Nach drei symmetrischen Bewegungen (Drives) ist eine Trendwende sehr wahrscheinlich. Entscheidend ist, wie du deine Einstiege, Stops und Kursziele planst.
Einstiegsszenarien & Setups
Es gibt zwei Hauptansätze:
- Aggressive Einstiege:
Als Trader steigst du direkt am Ende des dritten Drives ein.
Vorteil: Man erwischt den möglichen Wendepunkt sehr früh und hat ein starkes Chance-Risiko-Verhältnis.
Nachteil: Das Risiko von Fehlsignalen ist höher. - Konservative Einstiege:
Hier wartet man auf eine Bestätigung – etwa durch eine Umkehrkerze, Divergenzen im RSI/MACD oder einen Bruch der kurzfristigen Trendlinie. Dieser Ansatz ist sicherer, allerdings verpasst man manchmal die ersten Punkte der Bewegung.
Ob bullish oder bearish – wichtig ist, das Muster nicht isoliert zu betrachten. Je mehr Bestätigung du über Indikatoren oder Preiszonen hast, desto zuverlässiger wird dein Setup.
Stop-Loss & Risiko-Management
Ohne Stop-Loss geht beim Three Drives Pattern gar nichts. Da es sich um ein Trendwendemuster handelt, können Fehlsignale auftreten – zum Beispiel, wenn der Markt noch ein Stück weiter übertreibt.
- Typischerweise setzt du den Stop-Loss knapp hinter das letzte Hoch oder Tief (je nach bullischem oder bärischem Setup).
- Wer konservativer ist, gibt etwas mehr Puffer, damit ein kleiner Fake-Out nicht gleich den Trade ausstoppt.
Grundregel: Nie mehr als einen kleinen Prozentsatz deines Tradingkapitals riskieren. Das Muster ist stark, aber kein Garantiesignal.
Take-Profit & Zielbestimmung
Oben siehst du ein Beispiel eines Trades mit Stop-Loss & Zielsetzung.
Das Schöne am Three Drives Pattern Trading ist, dass die Kursziele relativ klar berechenbar sind. Dafür nutzt du Fibonacci-Projektionen:
- Oft liegt das erste Ziel beim 38,2 % Retracement der gesamten Struktur.
- Das zweite Ziel ist häufig das 61,8 % Retracement.
- Ambitionierte Traderinnen und Trader peilen zusätzlich die 100 % Extension an.
Bullish vs. Bearish Three Drives Pattern: Wichtige Unterschiede
Gegenüberstellung eines bullishen und bearishen Three Drives Patterns:
Das Three Drives Pattern gibt es in zwei Varianten: bullish und bearish. Beide basieren auf derselben Logik – drei aufeinanderfolgende symmetrische Bewegungen – unterscheiden sich jedoch in Richtung, Einstiegssignalen und Kurszielen.
Bullish Three Drives Pattern
Beim Three Drives Pattern bullish bilden sich drei aufeinanderfolgende Tiefs. Jedes Tief liegt tiefer als das vorherige, während die Korrekturen dazwischen harmonisch verlaufen.
- Einstiegssignal: Trader warten am dritten Tief auf eine Umkehrkerze oder ein Signal wie RSI-Divergenz.
- Bestätigung: Oft kommt die Bestätigung durch einen Bruch der kurzfristigen Abwärtstrendlinie.
- Kursziel: Zunächst die vorherige Korrekturzone, dann höhere Fibonacci-Level (z. B. 38,2 % oder 61,8 % Retracement).
Kurz gesagt: Das bullische Muster signalisiert eine potenzielle Trendwende nach oben – ideal für Long-Setups.
Bearish Three Drive Pattern
Das Bearish Three Drive Pattern zeigt sich spiegelverkehrt. Hier bilden sich drei höhere Hochs, jeweils mit Korrekturen dazwischen. Am Ende deutet das Muster oft eine Wende nach unten an.
- Einstiegssignal: Am dritten Hoch, begleitet von Schwäche-Signalen wie Volumenrückgang oder MACD-Divergenz.
- Bestätigung: Ein Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie oder eine starke Umkehrkerze.
- Kursziel: Zuerst die letzte Unterstützungszone, dann Fibonacci-Level wie 38,2 % oder 61,8 % Retracement.
Zusammengefasst: Das bullishe Pattern sucht nach einem Boden, das bearishe nach einem Hochpunkt. Beide Varianten liefern klare Chancen, wenn du Geduld hast und die Bestätigung abwartest.
Häufige Fehler beim Three Drives Pattern
Das Three Drives Pattern ist ein starkes Werkzeug – aber nur, wenn du es richtig interpretierst. Viele Tradingfehler entstehen nicht durch das Muster selbst, sondern durch ungenaue Analyse oder fehlende Disziplin.
Fehlinterpretationen & Fehlsignale
Einer der häufigsten Fehler ist die falsche Identifikation. Nicht jede Abfolge von drei Bewegungen ist automatisch ein Three Drives Pattern. Oft verwechseln Trader es mit einfachen Trendkanälen oder ABC-Korrekturen.
Außerdem kann das Muster Fehlsignale liefern:
- Wenn die drei Drives nicht wirklich symmetrisch sind.
- Wenn die Korrekturen nicht zu den typischen Fibonacci-Leveln passen.
- Wenn der Markt in einer extrem volatilen Phase ist – dann verliert die harmonische Struktur ihre Aussagekraft.
Tipp: Nutze immer mehrere Bestätigungen – Fibonacci-Level, Candlestick-Muster, Volumen oder Indikatoren wie RSI/MACD. So filterst du schwache Signale heraus.
Zu frühe oder späte Einstiege
Viele Trader wollen „den perfekten Punkt“ erwischen – und steigen dadurch zu früh oder zu spät ein.
- Zu frühe Einstiege:
Hier springt man schon nach dem zweiten Drive in den Markt, in der Hoffnung, dass es reicht. Oft läuft der Kurs aber noch den dritten Drive aus und man kassiert einen unnötigen Verlust. - Zu späte Einstiege:
Wer auf zu viele Bestätigungen wartet, verpasst häufig den optimalen Einstieg am dritten Drive. Das führt zu schlechteren Kursen und einem schlechteren Chance-Risiko-Verhältnis.
Lösung: Arbeite mit klaren Regeln. Definiere im Voraus, welches Setup für dich „ausreichend bestätigt“ ist und halte dich strikt daran – egal ob Long oder Short.
Three Drives Pattern & ICT: Gibt es einen Zusammenhang?
Das ICT Three Drives Pattern wird in der Trading-Community immer wieder diskutiert. ICT (Inner Circle Trader) ist ein bekannter Ansatz, der stark auf Marktstruktur, Liquidität und Orderflow setzt. Auf den ersten Blick könnte man meinen, das klassische Three Drive Harmonic Pattern spiele dort keine Rolle – doch es gibt durchaus Überschneidungen.
Im Kern nutzen beide Ansätze ähnliche Beobachtungen:
- Der Markt bewegt sich oft in wiederkehrenden Sequenzen.
- Nach einer Serie von drei symmetrischen Bewegungen entsteht häufig eine Liquiditätszone, die zum Wendepunkt wird.
- Fibonacci-Relationen und vorherige Hochs/Tiefs dienen als Preisanker.
In der Praxis bedeutet das:
- Im Three Drive Pattern ICT-Ansatz wird das Muster weniger als starres Harmonic Pattern gehandelt, sondern mehr als Hinweis auf Liquiditätsabholung.
- Trader achten darauf, dass beim dritten Drive oft Stop-Losses über Hochs oder unter Tiefs „gejagt“ werden, bevor der eigentliche Trendwechsel startet.
Das heißt: Während klassische Harmonic-Trader das Pattern über Fibonacci-Verhältnisse bestätigen, nutzen ICT-Trader es als Signal für Smart-Money-Bewegungen.
Kurz gesagt: Ja, es gibt einen Zusammenhang – aber die Herangehensweise unterscheidet sich. Wer beide Methoden kombiniert, hat oft ein noch besseres Verständnis für Timing und Marktmechanik.
FAQ zum Three Drives Pattern
Ist das Three Drives Pattern für Anfänger geeignet?
Ja. Auch wenn es zunächst komplex wirkt, lässt sich das Muster mit ein wenig Übung gut erkennen. Vor allem die klaren Regeln machen es für Einsteiger hilfreich.
Funktioniert das Three Drives Pattern in allen Märkten?
Absolut. Egal ob Aktien, Forex oder Krypto – solange genügend Liquidität vorhanden ist, kannst du das Muster einsetzen.
Wie zuverlässig ist das Muster?
Kein Setup ist zu 100 % sicher. Das Three Drives Pattern liefert aber durch seine Symmetrie und Fibonacci-Bestätigung vergleichsweise klare Signale. Richtig angewendet, erhöht es die Trefferquote deutlich.
Welche Timeframes eignen sich am besten?
Das Pattern funktioniert sowohl im kurzfristigen Trading (z. B. 15-Minuten-Charts) als auch im Swing-Trading auf Tagesbasis. Viele nutzen es flexibel, je nach persönlichem Stil.
Was ist der Unterschied zwischen dem klassischen und dem ICT-Ansatz?
Das klassische Muster stützt sich stark auf Fibonacci-Level. Im ICT Three Drives Pattern wird zusätzlich die Smart-Money-Perspektive eingebaut – mit Fokus auf Liquiditätsjagd und Orderflow.
Dein nächster Schritt: Werde fit im Online Workshop „Der Superzyklus“
Du hast jetzt verstanden, wie das Three Drives Pattern funktioniert – und warum es ein starkes Werkzeug für dein Trading sein kann. Aber: Theorie allein bringt dich nicht an den Markt. Entscheidend ist, dass du Muster live erkennst, anwendest und sicher tradest.
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- Wie du Chartmuster wie das Three Drives Pattern sicher erkennst.
- Welche Strategien dir helfen, im Aktien- und Kryptomarkt die entscheidenden Moves zu machen.
- Wie du dein Risiko im Griff behältst und nicht von Fehlsignalen überrascht wirst.
- Und vor allem: Wie du dein Trading strukturiert und profitabel aufbaust.
Das Beste: Du bist nicht allein. In unserer Community begleiten wir dich Schritt für Schritt – von den Basics bis hin zu fortgeschrittenen Setups. Keine trockene Theorie, sondern Praxis, Austausch und klare Umsetzung.
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